Bild von Kim Kardashian

Viele mögen sie belächeln, doch dass Kim Kardashian (38) eine erfolgreiche Geschäftsfrau ist, ist wohl unbestritten. Was oft vergessen wird: Seit geraumer Zeit machte sich die Reality-Ikone (‚Keeping Up With the Kardashians‘) zudem für Gefängnisinsassen stark, die ihrer Meinung nach zu Unrecht einsitzen. Darüber hinaus hat sie ein Jurastudium begonnen.

Jura liegt in der Familie

Das Interesse für die Justiz kommt bei der Influencerin natürlich nicht von Ungefähr: Papa Robert Kardashian (†59) war selbst ein weltweit bekannter Anwalt, verteidigte unter anderem O.J. Simpson (71). Mit soviel Sinn für Recht und Ordnung bemüht sich die Frau von Rapper Kanye West (41) seit längerem um eine Justizreform, die vor allem darauf abzielt, Menschen aus dem Gefängnis zu bekommen, die wegen relativ geringer Vergehen für eine unverhältnismäßig lange Zeit einsitzen. Selbst mit dem US-Präsidenten Trump (72) ist sie zu diesem Zweck zusammen getroffen.

Kim Kardashians Lobbyarbeit wird dokumentiert

Jetzt soll eine Doku erzählen, wie sehr sich Kim Kardashian hinter ihr Reformprojekt klemmt. Dabei wurde erst am Dienstag bekannt, wie vielen Menschen hinter Gittern der Star mittlerweile zur Freiheit verholfen hat. Nicht weniger als 17 ehemalige Häftlinge sind allein in den vergangenen drei Monaten freigekommen — alles dank des Engagements einer Influencerin. Diese Arbeit wird jetzt für ‚Kim Kardashian: The Justice Project‘ erstmals in einer TV-Doku öffentlich gemacht. Dabei steckt die Mutter von drei Kindern eine Menge ihres eigenen Geldes in ihre Kampagnen. Eine Seite von Kim Kardashian, die vielen unbekannt ist — und von der wir eigentlich viel mehr hören sollten.

© Cover Media