Bild von Jürgen Milski

DE Deutsche Promis – Weder Iris Klein (56) noch Jürgen Milski (60) waren besonders lange im Container von ‚Promi Big Brother‘, als sie an der diesjährigen Staffel teilnahmen. Dabei hatte gerade Jürgen vor der Ausstrahlung noch als heißer Favorit auf den Titel gegolten, den sich schließlich Yeliz Koc (30) sichern konnte. Es waren verbale Entgleisungen, die den Reality-Veteranen den Titel kosteten. „Ich weiß, was ich falsch gemacht und warum ich heute hier sitze und nicht im Haus“, sagte er im Interview nach dem Rausschmiss.

Wetten mit Iris Klein

Jetzt berichtete der Entertainer im Gespräch mit ‘Bild’, wie er und die Reality-Queen sich bei schlaflosen Nächten im Laufe der Show die Zeit vertrieben. Zum Beispiel mit Wetten. “Angefangen hat es damit, dass Iris und ich erraten mussten, wer welche Schlager gesungen hat. So war sich Iris sicher, dass der Song ‘Im Wagen vor mir’ von Juliane Werding mitgesungen wurde.” Zunächst sei es um 100 Euro gegangen, doch das Spiel eskalierte schnell: “Sie war sich aber so sicher mit ihrer Antwort, dass ich natürlich dagegen hielt. Sie erhöhte dann den Einsatz direkt auf 1000 Euro.“ Es blieb nicht die einzige Wette der beiden. Danach ging es um die Geschichte der Show.

Überraschung für Jürgen Milski

Jürgen Milski erzählte weiter: “Iris behauptete, dass die ‘Big Brother’-Staffel im Jahr 2010, an der sie selbst teilnahm, ein Jahr gedauert hat. Ich wettete dagegen, weil ich ziemlich sicher war, dass sie nicht richtig lag.” Tatsächlich seien es nur 211 Tage gewesen. Natürlich konnten die beiden ihre Angaben erst überprüfen, als sie rausgewählt wurden. Jürgen hatte beide Wetten gewonnen (die Sängerin bei ‘Im Wagen vor mir’ war Uschi gewesen). Iris habe aber gezeigt, dass das Motto “Wettschulden sind Ehrenschulden” auch für sie gilt. „Als ich auf meinem Kontoauszug schaute, konnte ich es kaum glauben: Sie hat mir direkt die 2000 Euro Wettschulden überwiesen…Ich muss sagen, das hat mich schon umgehauen, dass sie die sofort beglichen hat“, freute sich Jürgen Milski.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Dwi Anoraganingrum/Geisler-Fotopress