Bild von Kelly, Ozzy und Sharon Osbourne

DE Showbiz – Ozzy Osbourne (74) hatte es 2022 bereits angekündigt: Nach vielen Jahren in Kalifornien und einer Phase, in der er mit Ehefrau Sharon (71) zwischen ihrer Villa in L.A. und dem Landsitz in Buckinghamshire pendelten, will das Paar nun ganz nach England zurückziehen. Der einzige Haken: Der Hausverkauf gestaltet sich nicht einfach.

Schlechte Zeit für Immobilienverkäufer

„Wir haben immer noch unser Haus hier (in Los Angeles), das wir bald auf den Markt bringen wollen. Aber der Markt ist so schlecht, es kauft niemand etwas“, erläuterte Sharon gegenüber der britischen Zeitung ‘Metro’. „Aber wir werden noch vor Weihnachten in unserem Haus in Buckinghamshire sein.“ Für die Kinder des Paares sieht es allerdings anders aus: Jack möchte in den USA bleiben, weil er vier Kinder hat, und die Töchter Kelly und Aimee werden ihre Häuser in L.A. behalten und „hin und her reisen“.

Ozzy und Sharon Osbourne sehnen sich nach Ruhe

Als Gründe für die Heimkehr nach Großbritannien nannte Sharon Osbourne neben nervigen Paparazzi auch die angespannte Lage weltweit: „Ich möchte zurück dahin, wo ich herkam. Es ist derzeit sehr merkwürdig hier (in den USA). Es ist wie ein Pulverfass. Wir leben in verrückten Zeiten und es ist einfach fürchterlich, was weltweit geschieht. Ich fühle mich einfach sicherer in England. Ich hoffe, ich kann dort ein friedlicheres Leben führen und mehr Privatsphäre haben“, teilte Sharon mit. „In L.A. kann mein Mann keinen Spaziergang machen, ohne dass Paparazzi ihn fotografieren und die Leute sagen ‘Armer alter Ozzy, er hat noch drei Monate zu leben’, oder einen ähnlichen Müll. Heute war er bei den Ärzten und er wird immer von denselben Fotografen verfolgt. Und man fragt sich ‘Leute! Wie viele Bilder braucht ihr noch von ihm mit Gehstock?’“ Ozzy brachte im September die „letzte“ Wirbelsäulen-OP hinter sich, um die Verletzungsfolgen zu behandeln, die er der sich 2003 bei einem Quad-Unfall zuzog, und Sharon Osbourne wünscht ihm, dass man ihn einfach in Ruhe lässt.

Bild: Sara De Boer/startraksphoto.com