Bild von Daniela Katzenberger

DE Deutsche Promis – Stars bleiben immer cool, sind die Kameras schließlich gewohnt. Das ist zumindest eine weit verbreitete Annahme. Doch in ihrer Doku ‚Daniela Katzenberger — Familienglück auf Mallorca‘ zeigt die Titelheldin, dass auch bei Promis noch die Nerven blank liegen.

„Ich kotze alles voll“

Der Grund? Die 36-Jährige wagt gerade Neues in ihrem Leben, hat ihre erste Single aufgenommen. Prompt bekam sie eine Chance, die nur wenigen Newcomern vergönnt ist: Sie durfte ihren Song live im TV einem Millionenpublikum vorstellen, trat bei Florian Silbereisens ‚Schlagerboom‘ im Samstagabend-Programm auf. Doch angesichts einer so einmaligen Gelegenheit versagten auch einem Medienprofi wie der Katze die Nerven, wie ihre Doku jetzt zeigt. Wir sehen, wie ihr Produzent Christian Geller ankündigt: „Ich habe schon zugesagt, dass du bei Florian Silbereisen auftrittst!“ Seinem Schützling schlug die Nachricht prompt auf den Magen: „Ich kotze alles voll. Das ist schon eine harte Nummer, so ein Live-Auftritt.“

Daniela Katzenbergers größte Angst

Daniela Katzenbergers größte Befürchtung: „Wenn die mich mit Eiern beschmeißen …“ Gleichzeitig kamen der Berufsblondine auch die Selbstzweifel ob ihres Äußeren: „Ich bin jetzt seit sieben Jahren verheiratet, und mit jedem Jahr habe ich ein Kilo draufgepackt.“ Mit einem Personal Trainer arbeitete sie an den Pfunden, engagierte dann einen  Klopf-Therapeuten für die Nerv en vorm Auftritt. „Ich habe Angst, dass die Leute mich ausbuhen, obwohl ich Spaß dran habe, was ich da mache. Ich habe Angst, dass ich nicht gut genug bin“, gestand die Katze.

Die Therapie zeigte Erfolg: Von Nervosität war während ihres Auftritts nichts mehr zu merken. Auf Instagram bedankte sie sich anschließend bei ihren Fans. „Danke, Danke, Danke für diesen sehr geilen Auftritt gestern.“ Auch für die Hater, die ihre Show verrissen, hatte Daniela Katzenberger eine klare Ansage: „Je mehr gemeckert wird, desto schneller hopps ich wieder auf die Bühne.“ Dann hoffentlich ohne Nervenflattern.

Bild: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Juergen Biniasch