Bild von Victoria Swarovski

DE Showbiz – Momentan läuft es gut für die Moderatorin Victoria Swarovski (28). Neben der ‚Let’s Dance‘-Moderation posiert sie auch für die Lingerie-Marke Lascana. Aber das kann sich auch wieder ändern.

Gut abgesichert

Deshalb setzt die Österreicherin auf ihre eigene Beautymarke, damit sie sich nicht so abhängig macht und irgendwann womöglich auf dem Trockenen sitzt, sollte es mit ‚Let’s Dance‘ oder ihrer Jugend mal vorbei sein. „Das Entertainment-Business ist sehr schnelllebig und du kannst schneller wieder weg vom Fenster sein als dir lieb ist. Mindestens ein zweites Standbein zu haben, kann also nicht schaden“, betonte der Star gegenüber ‚t-online.de‘. Die Entertainerin hat viel Arbeit in ihre Linie Orimei gesteckt und hofft darauf, sie bald zu vergrößern. Ihre Kosmetik ist vegan, alles andere käme der bekennende Tierliebhaberin auch nicht in die Tüte.

Victoria Swarovski ist sich ihres privilegierten Namens bewusst

Den Unternehmergeist hat die Geschäftsfrau in die Wiege gelegt bekommen, schließlich entstammt sie dem Schmuckunternehmen Swarovski, aber so ein großer Name hat auch manchmal seine Tücken. „Ich sage immer, der Name ist Fluch und Segen zugleich. Natürlich ist es so, dass der Name insbesondere am Anfang meiner Karriere Türen geöffnet hat und einem die Leute zugehört haben. Letztlich ist es aber so, dass du es dann auch machen musst und man zumindest gefühlt mehr machen muss als andere in der gleichen Position, weil man eben diesen Namen trägt.“ Und so arbeitet sie fleißig, auch wenn sie bei ihrem vollgepackten Terminkalender ihren Gatten Werner Mürz (44) oft vermisst.

Das Paar ist seit fünf Jahren verheiratet und so langsam macht es sich auch Gedanken um Nachwuchs. „Mein Mann liebt Kinder und ich hätte sehr gerne schon bald ebenfalls Kinder“, gestand die Fernsehpersönlichkeit unlängst ‚Bild‘. „Ich möchte auf keinen Fall den Zeitpunkt verpassen und freue mich darauf, meine eigene Familie zu gründen.“ Bis es soweit ist, nimmt Victoria Swarovski noch alle Chancen wahr, die sich ihr anbieten.

Bild: Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images