Bild von Verona Pooth

(Cover) – DE German Stars – Unternehmerin Verona Pooth (50) und ihr Ehemann Franjo (49) sind immer mal wieder im Fernsehen zu sehen, wie sie sich gegenseitig ärgern. Das brauchen sie aber auch, denn sonst würde ihre Ehe gar nicht funktionieren. Das Wichtigste in einer Beziehung sind die gemeinsamen Werte – und die teilen sie.

Ehevertrag, nein, danke

Verona Pooth ist überraschend konservativ. Die Moderatorin ist seit knapp 15 Jahren mit dem Unternehmer Franjo Pooth verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, die ihnen alles bedeuten. Dabei vertrauen sie sich blind, auch wenn es einmal Streitereien gibt. Und weil sie sich vertrauen, brauchen sie auch keinen Ehevertrag, wie Verona gegenüber ‘BILD’ betont: „Das empfand ich immer als unromantisch, als keine wahre Liebe. Für mich ist es der ultimative Vertrauensbeweis, wenn man ohne Ehevertrag heiratet.“ Franjo fügt hinzu: „Wenn wir uns trennen würden, gäbe es niemals eine Schlammschlacht, schon allein nicht wegen unserer Kinder. Das Geld-Thema ist bei uns sowieso geklärt. Weder Verona noch ich würden von dem anderen etwas in Anspruch nehmen.“ Soweit wird es laut den beiden aber ohnehin nie kommen, da sie fest davon überzeugt sind, bis an ihr Lebensende zusammen zu bleiben.

Das Auftreten täuscht

Das würde auch dadurch ermöglicht, da die beiden die gleichen Werte teilen: Treue, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit. Verona schwärmt: „Mein Ziel war es immer, einen Partner zu finden, von dem ich sagen kann: Wir zwei gegen den Rest der Welt. Solche tollen Männer wie Franjo sterben aus. Ich halte nichts von offenen Beziehungen. […] Ich bin eigentlich viel konservativer als ich aussehe, das war schon immer so. […] Mein Äußeres hat dem früher immer widersprochen: megakurzer Rock, bauchfreies Top, irre hohe Overknees. Ich bin eine optische Täuschung.“

Optische Täuschung oder nicht – Franjo ist mit seiner Frau rundum glücklich und vice versa. Beide haben es geschafft, ihre Berufe und ihr Privatleben harmonisch zu vereinen und glücklich miteinander zu sein. Und wenn die ersten 15 Jahre geschafft sind, sollte der Rest auch kein Problem sein.

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