DE Showbiz – Ariana Grande (26) hat den Zorn ihrer Fans auf sich gezogen. Dabei hatten diese ursprünglich Verständnis gezeigt, als ihr Idol alle Meet & Greets für den europäischen Teil seiner ‚Sweetener‘-Welttournee abgesagt hatte. Schließlich leide Ariana, wie sie erklärt hatte, unter Angstzuständen und Depressionen und wolle sich ihre Energie für die Konzerte aufsparen.
Ariana Grande ist wichtiger als Studium
Dieses Verständnis währte allerdings nur so lange, bis den Fans bewusst wurde, dass sie nicht ihr gesamtes Geld für die ausgefallenen Treffen zurückbekommen, sondern nur einen Bruchteil. Ryan Harte etwa, ein Megafan aus England, zahlte für sich und einen Freund umgerechnet knapp 1300 Euro, um Ariana in London vor dem Konzert die Hand schütteln zu können. Nachdem das Meet & Greet gestrichen wurde, erhielt er lediglich etwas mehr als 400 Euro zurück. Ryans Vater ist außer sich und beschwerte sich gegenüber der ‚Daily Mail‘: „Er hat Geld dafür ausgegeben, das eigentlich für sein Studium gedacht war. Er arbeitet auch halbtags, aber 1300 Euro ist eine Menge Geld. Ariana ist seine Leidenschaft.“
Wut und Enttäuschung
Ryans Vater kann gar nicht glauben, wie der Superstar seine Fans behandelt und fuhr fort: „Er hat 1000 Euro dafür bezahlt, mit anderen Leuten in der Schlange zu stehen, die 180 Euro für ein Standard-Ticket bezahlt haben. Sie hat die Leute abgezogen und er ist am Boden zerstört.“ Ryans Vater ist nicht der einzige, der seinen Unmut über Ariana Grandes Umgang mit ihren Fans öffentlich gemacht hat. Auch auf Social Media beschweren sich Fans darüber, dass ihr Idol sie enttäuscht habe. Dieses Idol hat sich zu der Kontroverse noch nicht geäußert.
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