DE Showbiz – Tom Hiddleston (38) kam wochenlang nicht aus den Schlagzeilen, als er 2016 mit Taylor Swift (29) zusammenkam. Legendär sind mittlerweile die Bilder der beiden am Strand, die damals für ein regelrechtes Erdbeben sorgten. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit war für Tom aber alles andere als einfach.
Tom Hiddleston denkt jetzt anders
Im Gespräch mit der ‚New York Times‘ erinnerte sich Tom nun an die Zeit und die Folgen, denn die Beziehung habe bei ihm für ein Umdenken gesorgt. Dass er in Interviews nicht länger so offen über sein Privatleben sprechen will, erklärte er offen im Interview: „Ich beschütze meine innere Welt jetzt wahrscheinlich auf eine ganz andere Art und Weise. Das tue ich deshalb, weil ich vorher gar nicht begriffen hatte, dass ich mich besser schützen muss. Es ist nicht möglich – und sollte auch nicht möglich sein – zu kontrollieren, was irgendjemand über dich denkt; vor allem nicht, wenn es nichts mit der Realität zu tun hat.“
Für Liebe kämpfen
Seine Beziehung zu Taylor Swift hielt nicht viel länger als ein paar Wochen, was aber nicht bedeutet, dass Tom in Sachen Liebe keine Risiken mehr eingehen oder sich einigeln will. Die Romanze zu TayTay habe daran nichts geändert, wie er fortfuhr: „Wenn du einfach durch das Leben gehst, ohne Verbindungen zu Menschen zu knüpfen, wie kannst du das dann Leben nennen? Du musst für die Liebe kämpfen. Du kannst nicht in Angst leben vor dem, was Menschen sagen könnten.“ Seit dem Beziehungsaus ist Taylor mit dem Schauspieler Joe Alwyn zusammen.
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