Bild von Til Schweiger

DE German Stars – Am 23. Januar läuft Til Schweigers (56) neuer Film ‚Klassentreffen 2.0 – Die Hochzeit‘ in den deutschen Kinos an, die Fortsetzung des Vorgängers ‚Klassentreffen 1.0‘ aus dem Jahr 2018. Im Gespräch mit dem ‚Playboy‘ verriet Til Schweiger nun selbst ein paar Details aus seiner Schulzeit und beweist gleich einmal, dass Sitzenbleiben ganz offensichtlich kein Hindernis für eine erfolgreiche Karriere sein muss.

Die Kumpels waren wichtiger

Der Filmproduzent und Schauspieler hat nämlich selbst die zehnte Klasse wiederholt – allerdings freiwillig, wie er hinzufügte, und trotz eines Notenschnitts von 2,9. Der Grund? Seine Freunde. „Meine damaligen drei besten Kumpel waren sitzengeblieben, und ich hab mir gedacht, okay, wenn ich jetzt freiwillig wiederhole, sind wir wieder zusammen“, erinnert sich Til.

Til Schweiger hat kein Herz für den „ganzen Mathe-Scheiß“

Die Schule – sicher nicht zuletzt wegen eben dieser Kumpel – habe dem Filmstar immer Spaß gemacht und er sei stets gern dorthin gegangen. Allerdings räumte er ein, dass er neben Wichtigem wie Lesen und Schreiben auch viel „unnützes Zeug“ gelernt habe: „Den ganzen Mathe-Scheiß kann man nicht gebrauchen. Man muss einen Dreisatz können und Prozentrechnen, aber Integrale und Nullstellen braucht man nur, wenn man Mathematikprofessor wird“, so der Schauspieler. Doch was braucht man stattdessen im Leben? „Soziale, emotionale Intelligenz“ müssten statt Til Schweiger viel mehr in der Schule vermittelt werden.