Sängerin Taylor Swift (29, ‘Look What You Made Me Do’) kennt die Schattenseiten des Ruhms. Je mehr Fans ein Star hat, desto mehr Stalker zieht er an. Taylors Stalker hört auf den Namen Roger Alvarado (23). Im vergangenen Jahr war er in ihre Wohnung in Manhattan, New York City, eingedrungen, hatte dort geduscht und anschließend in Taylors Bett geschlafen.
Auf einem Bein kann man nicht stehen
Für dieses Vergehen war er bereits zu einem sechsmonatigen Gefängnisaufenthalt verurteilt worden. Zudem befindet er sich für fünf Jahre auf Bewährung und wurde angewiesen, sich in seinem Heimatstaat Florida einer psychiatrischen Behandlung zu unterziehen. Das hielt Roger aber nicht davon ab, nur wenige Wochen nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis erneut zu versuchen, in Taylors Apartment einzubrechen. Am 7. März wagte er einen weiteren Einbruch, indem er zunächst die Glasscheibe zur Wohnungstür einzuschlagen begann. Taylors Überwachungs-Team, das aus Nashville operiert, bemerkte dies allerdings dank der Kameras und informierte Taylors Überwachungsteam in New York. Die Polizei rückte sofort an und nahm Roger in Gewahrsam, dessen neuer Prozess am 14. April beginnen wird.
Je ne regrette riens
Wie die ‘Page Six’ der ‘New York Post’ berichtet, hat sich Roger Alvarez bereits im Vorfeld für schuldig erklärt. Er wird die Klage somit nicht anfechten. Damit erwartet ihn eine Gefängnisstrafe von zwei bis vier Jahren aufgrund der Straftat an sich und der Verletzung der Bewährungsauflagen. Im Gespräch mit der ‘New York Post’ hatte Roger bereits erklärt, den erneuten Einbruch nicht zu bereuen. Dieses Geständnis könnte ihm im Laufe der Gerichtsverhandlung noch teuer zu stehen kommen. Ob Taylor Swift sich danach wird sicherer fühlen können?
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