Bild von Taylor Swift

DE Showbiz – Taylor Swift (29) hatte sich öffentlich darüber echauffiert, dass der Musikmanager Scooter Braun ihren Katalog an alten Songs für 300 Millionen US-Dollar gekauft hatte. Mit einem Post auf Tumblr regte sie sich darüber auf, über den Verkauf ihrer Werke erst im Internet erfahren zu haben. Aber auch abgesehen davon sei ihr Scooter Braun als Mensch nicht grün.

Geld macht vergesslich

Mit ihrer öffentlichen Schimpftirade hatte TayTay unter anderem den Zorn von Justin Bieber (25) auf sich gezogen, der von Scooter als Manager vertreten wird. Ihre Meinung hat sich dadurch aber nicht geändert, und im Interview mit ‘CBS Sunday Morning’ führte sie nun ihre Gründe für ihre Wut aus und erinnerte sich an die Gespräche, die sie mit Labelchef Scott Borchetta hatte, bevor dieser seine Firma Big Machine verkaufte: „Ich wusste, dass er meine Musik verkaufen würde. Das wusste ich. Ich konnte nur nicht fassen, an wen er sie verkauft hat. Wir hatten endlose Diskussionen über Scooter Braun. Und er hat 300 Millionen Gründe, diese Gespräche zu vergessen“, womit Taylor auf die Summe anspielte, die von Scooter zu Scott geflossen ist.

Taylor Swift hat große Pläne

Taylor Swift will aber nicht die Opferrolle einnehmen, sondern ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Das tut sie unter anderem damit, dass sie ihre ersten Alben, an denen sie nicht länger die Rechte hat, neu aufnehmen will: „Es ist etwas, über das ich mich sehr freue. Mein Vertrag sagt, dass ich von November 2020 an Alben Nummer eins bis fünf neu aufnehmen darf. Da freue ich mich drauf, weil der Künstler sein eigenes Werk besitzen muss. Das ist mir sehr wichtig.“ Seit dem vergangenen Jahr ist Taylor Swift bei Universal unter Vertrag.

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