Bild von Taylor Swift

Taylor Swift (28) kann sich wieder sicherer fühlen.

Die Musikerin (‚Shake It Off‘) musste einen Schock verkraften, als sie im April dieses Jahres eine Meldung von der Polizei erhielt: Ein Mann namens Roger Alvardo hatte eine Leiter benutzt, um auf ihr Anwesen in New York City zu gelangen. Dort hatte er sich Zugang zu ihrer Wohnung verschafft, anschließend geduscht und in Taylors Bett geschlafen. Nun musste sich Roger vor Gericht verantworten. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft plädierte dafür, eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten aufzuerlegen sowie fünf Jahre auf Bewährung. Zudem solle Roger eine ausgiebige psychologische Begutachtung erfahren. Das endgültige Urteil ist aber noch nicht gefallen: Am 20. Dezember muss Roger erneut vor Gericht erscheinen, um zu erfahren, ob der Forderung der Staatsanwaltschaft stattgegeben wird und er tatsächlich für sechs Monate hinter Gitter muss.

Allerdings war Roger bei weitem nicht der einzige, der auf Taylors diverse Grundstücke gedrungen war. Ebenfalls im April war ein Stalker namens Julius Sandrock vor Taylors Haus in Los Angeles mit einem Messer erwischt worden. Justin Christoph Lilly hatte in diesem Jahr versucht, die Mauer zu erklimmen, die die Villa schützen soll. Er wurde zu drei Tagen im Gefängnis verurteilt.

Ein anderer Mann ist zwar noch nicht eingebrochen, hat für Taylor aber trotzdem nichts Gutes im Sinn: Eric Swarbrick soll der Musikerin seit zwei Jahren bedrohliche Nachrichten schicken, in denen er sie warnt, sie vergewaltigen und töten zu wollen. Eric ist von der Polizei geschnappt worden und wird sich demnächst vor Gericht verantworten müssen.

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