Bild von Sylvie Meis

DE Deutsche Promis – Wir alle fühlen uns manchmal missverstanden. Da ist auch Sylvie Meis keine Ausnahme (44). Die TV-Persönlichkeit erzählte jetzt in einem Interview, was sie für das größte Missverständnis um ihre Person hält. „Ich glaube, dass viele Menschen denken, dass ich eine Diva bin“, so das Model in ‚Ein Promi ein Joker‘, dem Frage- und Antwort-Marathon für RTL.

Sylvie Meis‘ hat einen Tick

Nichts könnte der Realität ferner liegen, glaubt die Moderatorin. „Ich glaube, ich bin wirklich easygoing, mit mir kann man reden.“ Dennoch gab es einen Moment im Interview, im dem Sylvie die Leichtigkeit dann plötzlich abhanden kam, und sie zog ihren Joker — damit musste sie ihren Interviewer David Modjarat die Frage nicht beantworten. Der wollte nämlich von seinem Gast wissen, ob es eine bestimmte Schlagzeile gab, die Sylvie besonders geärgert hat. Ansonsten gab sie sich in der Tat locker und offen, gestand, dass sie einen Tick hat, der ihr das Leben manchmal schwer mache. „Immer wenn ich weg bin von zuhause denke ich ‚Habe ich etwas vergessen, habe ich etwas angelassen oder habe ich etwas nicht in meinen Safe gepackt?‘, so die TV-Schönheit. Das wiederum sei eine Menge Stress.

Peinlich, peinlich…

Erst als sie nach Deutschland kam, lernte Sylvie Meis übrigens den so genannten „polnischen Abgang“: Eine Veranstaltung ohne großes Aufheben verlassen, so dass alle denken, sie sei noch da. Da mag ihr auch bei einem ihrer peinlichsten Momente zugute gekommen sein — denn Sylvie gestand auch, dass sie einmal peinlicherweise einen Ex bei einem Zufallstreffen komplett ignorierte. Keine besonders reife Reaktion, wie sie heute findet.

Wenige Tage vor dem Interview war Sylvie übrigens auf einem Beauty-Event in Hamburg zu Gast, auf dem sie sich ebenfalls kritischen Fragen stellen musste. Dabei äußerte sie Kritik daran, dass ältere Frauen aus dem TV-Bild, verschwinden, wie der ‚Stern‘ berichtete. „Und das Schlimmste: ältere Frauen werden mehr denn je durch jüngere Männer ausgetauscht. Das Mädchen neben dem Moderator ist in dieser Welt anscheinend immer austauschbar“, so Sylvie Meis.

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