Bild von Steffen Henssler

DE Deutsche Promis – Steffen Henssler (48) ist stinksauer auf einen Subunternehmer, der Ärger mit der Steuerfahndung bekommen hat. Obwohl der Starkoch (‚Grill den Henssler‘) sich selbst nichts zu Schulden kommen ließ, taucht sein Name plötzlich in den Schlagzeilen auf — und die sind nicht gut.

Subunternehmer im Visier der Steuerfahndung

Was ist passiert? Wie ‚bild.de‘ meldet, sollen sich die Hamburger Finanzbehörden für das Unternehmen R.S. PHIL’S – OSOPHY LTD interessieren. Es geht unter anderem darum, dass dort angeblich Personal nicht steuerlich erfasst wurde. Die Firma ist wiederum Subunternehmer für den Sushi-Lieferservice Henssler at Home. Den hatte Steffen 2015 gemeinsam mit seinem Vater Werner gegründet und die Lizenz dafür im Jahr darauf verkauft: „Das hat mein Vater, der auch Inhaber der Lizenz ist, damals abgewickelt.“ Vater und Sohn sind an den Gewinnen der Lizenznehmer beteiligt. Dass die unlauteren Machenschaften eines Subunternehmers jetzt seinen guten Namen in den Schmutz ziehen, bereitet Steffen Henssler natürlich Kopfzerbrechen.

Steffen Henssler zahlt mit seinem guten Namen

„Das Problem ist an der Sache, dass die Leute denken, dort wo Henssler draufsteht, ist auch Henssler drin. Das kann ich auch verstehen“, wird der TV-Koch von ‚bild.de‘ zitiert. Das kann er natürlich nicht so im Raum stehen lassen: „Das ist fatal. Das ist das Schlimmste, was passieren kann. Ich werde rechtliche Schritte gegen den Inhaber prüfen und dann gegebenenfalls einreichen.“ Zudem wolle er seinem Vater zu einem Lizenzentzug raten. „Es war bestimmt nicht die richtige Entscheidung, die Lizenz zu verkaufen“, so Steffen Henssler.