Bild von Britney Spears

DE Showbiz – Sängerin Britney Spears (41) ärgerte sich über eine Geschichte, die in der ‚Daily Mail‘ stand. Dort erzählten angeblich ihr Sohn Preston (17) und ihr Ex-Mann Kevin Federline (45), dass sie sich große Sorgen um die Amerikanerin und ihrem Konsum von Crystal Meth machen würden.

Lügen fabrizieren

Das ließ die Grammy-Gewinnerin nicht auf sich sitzen und erklärte auf Instagram: „Die Tatsache, dass Leute Dinge behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig. Vielleicht sind es nicht einmal sie, die solche Dinge sagen, weil es für mich keinen Sinn ergibt, dass sie das sagen.“ Ihr Ex beeilte sich dann auch gegenüber ‘TMZ’ zu sagen, dass an den Äußerungen nichts dran sei und die Reporter*innen die Geschichten erfunden hätten. „Es macht unsere Familie traurig, dass Daphne Barak und Erbil Gunasti beschlossen haben, Lügen zu fabrizieren und den Herzschmerz, den unsere Familie erlitten hat, zusammen mit dem Trauma unserer minderjährigen Kinder in der ‘Daily Mail’ und ‘The Sun’ zu veröffentlichen.“

Britney Spears schaltet Anwalt ein

Britney Spears beließ es aber nicht bei einem Instagram-Post, sondern schaltete ihren mächtigen Anwalt Mathew Rosengart an, der ihr schon bei der Aufhebung ihrer Vormundschaft geholfen hat. Dieser wandte sich dann in seiner besten Anwaltssprache an die Zeitung. „Die ‘Daily Mail’ hat gestern über Daphne Barak eine Geschichte veröffentlicht, die zahlreiche falsche und verleumderische Erfindungen über meine Klientin Britney Spears enthält, die Kevin Federline und seinen Kindern zugeschrieben werden, insbesondere in Bezug auf ‚Crystal Meth'“, heißt es in dem Schreiben. „Britney ist in der Tat eine Person des öffentlichen Lebens, aber dieses Verhalten geht über das normale Maß hinaus und ist völlig inakzeptabel. Es ist selbst nach den heutigen Standards des ‚Journalismus‘ und der unfairen Prüfung, der sie ausgesetzt war, schäbig.“ Die Geschichte ist allerdings weiterhin in einer etwas abgeänderten Form in der Online-Ausgabe der ‚Daily Mail‘ zu lesen. Britney Spears wird dies nicht freuen.

Bild: INSTARimages/Cover Images