Bild von Chris Brown

DE Showbiz – Chris Brown (33) hält sich gerade in London auf, um sein neues Album zu promoten. Nach einem Konzert in einem Nachtclub am Samstag (18. Februar) musste der Sänger sich allerdings heftige Kritik anhören.

Rassistische Türpolitik?

Ein Fan meldete sich auf Social Media zu Wort und behauptete, dass ihr aufgrund ihrer Hautfarbe der Zutritt zum VIP-Bereich versperrt worden sei. „Wir wollten eigentlich zu Chris Brown gehen“, erzählte die junge Frau in dem Video „Als wir dort ankamen, standen Tausende von Mädchen Schlange. Außerdem behaupteten sie, sie stünden auf der VIP-Gästeliste.“ Eine andere erzählte, dass man ihr „Schwarze Mädchen nicht erlaubt“ ins Gesicht gesagt habe und sie das Gefühl hatte, dass nur Frauen mit weißer Hautfarbe bei dem Event ausgesucht wurden.

Chris Brown meldet sich zu Wort

Am Sonntag meldete sich dann Chris Brown selbst auf Instagram zu Wort und versicherte, dass es diese Diskriminierung nicht gegeben habe. „STOP IT“, schrieb er über ein Video, das ihn umgeben von Schwarzen Frauen zeigt. „Ich habe überall Schwarze Queens um mich herum.“ Die junge Frau, die sich zuvor so aufgeregt hatte, berichtigte dann auch ihre Aussage. „Dieses Video hatte absolut nichts mit Chris Brown zu tun. Der einzige Grund, warum sein Name erwähnt wurde, war, dass wir in einen Club gingen, in dem er als Gastgeber auftrat.“ Chris Brown repostete dann das Video und konnte nur mit den Kopf schütteln: „Das ist doch verrückt, dass ich hier noch Beweise sammeln muss. Die Liebe hat den Hass besiegt.“

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