Bild von Kim Kardashian und Kanye West

DE Showbiz – Kanye West (45) muss nach der Scheidung ziemlich viel Geld für den Unterhalt seiner Kinder bezahlen. Kim Kardashian (41) hat zwar auf Unterhalt für sich selbst verzichtet, aber ihr Ex muss trotzdem umgerechnet knapp 200.000 Euro im Monat für den Nachwuchs überweisen.

Schule und Bodyguards sind teuer

Bei der Summe reibt man sich schon die Augen, aber es scheint, dass die Schulen von North (9), Saint (6), Chicago (4) und Psalm (3) ziemlich teuer sein müssen, denn dies ist ja nur die Hälfte der Ausgaben, die andere zahlt weiterhin deren Mama. Dann müssen die lieben Kleinen von Bodyguards bewacht werden und auch hier wird der HipHopper die Hälfte beisteuern müssen. Während er sich das Sorgerecht mit seiner Ex-Frau teilt, werden die Kinder wohl vornehmlich bei Kim leben. Die Amerikanerin hatte 2021 nach sieben Jahren Ehe die Scheidung eingereicht. Das Paar hatte bei der Hochzeit im Jahr 2014 vernünftigerweise einen Ehevertrag abgeschlossen und so stritt man sich jetzt nicht um Immobilien und Vermögen, sondern nur um den Unterhalt der Kinder.

Kim Kardashian wollte wieder glücklich sein

Kim Kardashian hatte im Februar gegenüber der ‚Vogue‘ erklärt, was sie zur Scheidung bewegt hatte. „Ich wollte in den letzten zwei Jahren mal mich glücklich machen und damit kann ich gut leben.“ Kanye West hatte anfangs gegen die Scheidung angekämpft, aber letzten Endes einsehen müssen, dass die Ehe nicht zu retten war. Die monatlichen 200.000 wird der Rapstar wohl noch verschmerzen können, auch wenn ihm mit Adidas und Balenciaga wichtige Geschäftspartner abhanden gekommen sind, nachdem er antisemitische Äußerungen von sich gab. Entschuldigt hat er sich nicht, im Gegenteil, er zeigt sich mit Holocaust-Leugnern wie Nick Fuentes und möchte mit rechtsnationaler Politik der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden. Kim Kardashian wird wahrscheinlich froh sein, nicht in diese Kampagne hineingezogen zu werden.

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