Bild von Sasha

DE Deutsche Promis – Sänger Sasha (51) hat den inneren Schweinehund überwunden und ist nun sportlich. Das kann sich sehen lassen, wie Urlaubsfotos aus Sri Lanka beweisen. Viele können gar nicht glauben, dass der Star zum Muckimann wurde.

Strammes Spazierengehen

Kolleginnen wie Sarah Connor sind jedenfalls begeistert: „Wie fit seht ihr beide aus???“ Und da wären wir schon beim Geheimnis des Muskelerfolgs. Der Wahlhamburger geht nämlich nicht allein in die Muckibude – seine Frau Julia Röntgen (41) ist auch dabei. „Wir hatten irgendwie die Schnauze voll von immer nur ‚Ach, was soll’s’“, erzählte der Musiker der ‚Bild‘. „Den Frühling haben wir dann dazu genutzt, endlich wieder mit Sport anzufangen. Zunächst tatsächlich mit einfachem, strammen Spazierengehen.“ Dann wurden noch Nägel mit Köpfen gemacht und im Haus ein Fitnessraum eingerichtet und die Ernährung wurde auch geändert – Kohlenhydrate stehen kaum noch auf dem Speiseplan.

Sasha ist ein Rasenmäher-Daddy

Ein Grund für die körperliche Veränderung im Hause Sasha ist sicherlich der gemeinsame Sohn Otto (4). Für den Kleinen wollen sich die Eltern fit halten. „Durch die Geburt meines Sohnes hat sich meine Sicht auf die Welt mehr geändert als durch meinen 50. Geburtstag“, hatte der stolze Papa unlängst im Gespräch mit den ‘Stuttgarter Nachrichten’ preisgegeben. Der Kleine ist sein Ein und Alles. Das wirkt sich auch im Erziehungsstil aus. „Allerdings habe ich festgestellt, dass ich ein ganz schöner Rasenmäher-Daddy bin“, beschrieb der Entertainer seinen Erziehungsstil, in dem er seinem Nachwuchs am liebsten alle Hindernisse aus dem Weg räumt. Er gelobte Besserung. „Ich versuche das seit ein paar Monaten in den Griff zu kriegen und etwas entspannter zu sein.“

Der kleine Otto kann sich jedenfalls freuen, dass seine Eltern so reisefreudig sind und er schon in jungen Jahren die Welt sieht, wie eben Sri Lanka. Und das wird auch so weitergehen. Die Kleinfamilie plant für 2024/25 eine Weltreise. „Das müssen wir ja machen, bevor Otto in die Schule kommt“, begründete Sasha den Zeitpunkt. Mal sehen, ob sich die sportliche Disziplin bis dahin hält.

Bild: Daniel Bockwoldt/picture-alliance/Cover Images