DE Deutsche Promis – Sängerin Sarah Engels (30) hatte am Wochenende (29. April) bei ‚The Masked Singer‘ so richtig aufgedreht und das Publikum mit ‚Total Eclipse of the Heart‘ unterhalten. Doch anschließend musste sie auf Instagram fiese Kommentare über sich ergehen lassen.
Jeder Mensch hat einen eigenen Geschmack
Die Musikerin hatte sich in einem enganliegenden durchsichtigen Kleid präsentiert, was den Großteil ihrer fast zwei Millionen Follower begeisterte, aber es gibt ja immer welche, die dagegenhalten müssen und anonym ätzen. Das wollte sich die zweifache Mutter aber nicht bieten lassen und veröffentlichte am Montag (1. Mai) in einem Video die Kommentare, die sie lesen musste. Von „Deine Brüste sind viel zu klein“ zu „Du bist zu dick“ war alles da. Für die Rheinländerin war dies zuviel und sie forderte auf Instagram mehr Toleranz: „Es gibt kein richtig und kein falsch und auch kein Schönheitsideal! Jeder Mensch hat einen eigenen Geschmack und eine eigene Sicht für das „Schöne.“
Sarah Engels macht sich Sorgen um junge Mädchen
Ihre kleine Tochter Solea ist noch im Kleinkindalter, aber Sarah Engels macht sich schon Gedanken darüber, mit was für Idealen sie später mal konfrontiert wird. „Ich möchte nicht, dass meine Tochter oder andere junge Mädchen aufwachsen mit dem Gedanken zu wenig, nicht richtig oder genug zu sein. Wieso hat unsere Gesellschaft einen solchen Irrglauben in die Welt gesetzt, es könnte ein ideales Bild einer schönen Frau geben?“ fragte sich die Entertainerin. Was ihre angeblich zu kleinen Brüste betrifft, ist sie da ganz im sich im Reinen. „Ich mag meine natürliche Brust nach meinen zwei Schwangerschaften und der Stillzeit – weil es mich immer wieder daran erinnert was mein Körper geleistet hat.“ Den jungen Mädchen und allen anderen Geschlechtsgenossinnen, die an unrealistischen Schönheitsidealen verzweifeln wünscht sie ein stärkeres Selbstbewusstsein, denn das würde sich auf die Ausstrahlung auswirken. „Die Schönheit kommt meine Meinung nach sowieso immer von Innen“, betonte Sarah Engels und die Welt nimmt es sich hoffentlich zu Herzen.
Bild: Sean Thornton/Cover Images