Bild von Ryan Reynolds

DE Showbiz – Die meisten Länder heben nach und nach ihre strengen Lockdown-Bestimmungen auf. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass alles wieder so ist wie vor der Corona-Pandemie, wie auch Ryan Reynolds (43) weiß.

Youngsters holen Partys nach

Gleichzeitig steigen nämlich in vielen Gegenden die Infektionszahlen wieder an. Oft werden diese örtlichen Ausbrüche von jungen Leuten getragen, die nach Monaten der Isolation einfach nur Party machen wollen. Der Schauspieler (‚Deadpool‘) appellierte daher jetzt an seine kanadischen Landsleute, nach wie vor lieber zu Hause zu bleiben, da die Gefahr durch das Coronavirus noch lange nicht gebannt sei. Auf Twitter teilte der Star am Freitag eine lockere Nachricht mit einer ernsten Botschaft.

Ryan Reynolds mahnt mit Humor

„Ich glaube eigentlich nicht, dass Leute wirklich medizinischen Rat von Typen wie mir wollen, es sei des geht um kosmetische Chirurgie. Viele von euch wissen nämlich nicht, dass ich einst Hugh Jackman war“, begann Ryan Reynolds seinen Appell. Anschließend wurde er jedoch ernst und erinnerte daran, dass junge Menschen nicht nur an Covid-19 erkranken, sondern sogar sterben könne. Darüber hinaus sei sein Heimatstaat British Columbia der Ort, an dem einige der coolsten Senioren der Welt wohnten.

Der Schauspieler fügte in Anspielung auf den Filmklassiker ‚Die Reifeprüfung‘ hinzu: „Meine Mutter will nicht den ganzen Tag in ihrer Wohnung hocken. Sie will am Kitsilano abhängen und nach jungen Abercrombie-Typen in den 30ern Ausschau halten, eine echte Mrs. Robinson.“ Abschließend bat Ryan Reynolds: „Ich hoffe, dass die Leute in B.C. meine Mutter nicht umbringen. Lasst uns einfach niemanden umbringen. Das scheint mir am vernünftigsten.“