Bild von Robbie Williams

DE Showbiz – Im Podcast ‚Postcards from the Edge‘ seiner Frau Ayda Field (40) hat Popstar Robbie Williams eine wahre Schauergeschichte aus seinem Leben erzählt: Im Jahr 2010 flog der Musiker gemeinsam mit seiner Frau nach Haiti, um mit Unicef nach dem verheerenden Erdbeben, bei dem 250.000 Menschen ums Leben kamen, vor Ort zu helfen und Spenden zu sammeln.

Robbie Williams hatte Todesangst

Doch nicht alle Menschen waren dem Ehepaar dort wohlgesonnen. „Auf Haiti wurde mir gedroht, dass man mich enthauptet. Dabei wollte ich nur helfen“, erinnert er sich. Die Szene spielte sich in einer zerstörten Straße ab. „Ich fragte dann ‚Also soll ich besser in die nächste Straße einbiegen?'“ Im Rückblick sei der Vorfall „schlicht gruselig“ gewesen.

Sein Kinderwunsch wurde geweckt

Dennoch habe Robbie Williams auch positive Erinnerungen an die Reise. Diese habe nämlich den Wunsch in ihnen geweckt, Kinder zu haben. „Wenn du ein Land wie Haiti besuchst, willst du einfach helfen. Es ist so schrecklich, was passierte. Mit Kindern dort zu arbeiten, hat mir gezeigt, dass ich selbst welche haben möchte“, berichtet er.

Sein Wunsch ist gleich vierfach in Erfüllung gegangen: Robbie Williams und seine Frau Ayda haben mittlerweile vier Kinder (Theodora, 7, Charlton, 5, Coco, 21 Monate und Beau, 4 Monate).