Bild von Prince Harry

DE Showbiz – Seit sich Prinz Harry (35) und seine Ehefrau, Herzogin Meghan (39), aus dem britischen Königshaus verabschiedeten, blickt die Welt gespannt auf ihre neuen Projekte. Während Meghan ihre Schauspielkarriere noch nicht wieder aufgenommen hat, wie manch einer erwartete, trat Harry vor die Kameras, um in einer Doku über die Paralympischen Spiele mitzuwirken.

‚Rising Phoenix‘ verändert den Blickwinkel

Der Film ‚Rising Phoenix‘, dessen Premiere auf Netflix stattfand, wo er noch bis zum 30. August zu sehen ist, erzählt die Geschichte einer „globalen Bewegung, die nicht aufhört, die weltweiten Einstellungen zu Behinderung, Diversität und menschlichem Potential zu verändern“, wie es in einer Zusammenfassung des Films heißt.

Regie führten Ian Bonhote und Peter Ettedgui und berühmte Athleten wie Bebe Vio (Italien), Ellie Cole (Australien), Jean-Baptiste Alaize (Frankreich), Matt Stutzman (USA), Jonnie Peacock (Großbritannien) und Cui Zhe (China) wirkten ebenso an dem Film mit wie namhafte Unterstützer, die hinter den Kulissen wirkten. So wird auch Prinz Harry interviewt, der selbst die Invictus Games ins Leben rief: Diese Sportwettkämpfe für körperlich versehrte Militärveteranen sollen den Sportlern nicht nur die Chance geben, über sich hinauszuwachsen, sondern auch ein neues Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Prinz Harry möchte andere inspirieren

In einer Erklärung, die zu der Doku veröffentlicht wurde, sagte Prinz Harry: „‚Rising Phoenix‘ ist eine Geschichte, wie sie die Welt jetzt braucht. Wir sind darin mit der wahren Stärke des menschlichen Willens konfrontiert und mit der unbändigen Kraft des Geistes, scheinbar Unmögliches zu überwinden“, heißt es darin. „Das zeigt, dass Sport mehr als eine körperliche Fähigkeit ist, es ist Sinn und Antrieb, Gemeinschaft und Kameradschaft, Ehrgeiz und Selbstwert. Diese Athleten sind nicht nur die besten ihrer Länder und ihrer Sportarten, sie legen Zeugnis ab vom menschlichen Streben und sind ein Inbegriff von Widerstandsfähigkeit.“