Bild von Rami Malek

Rami Malek (37) ist am Donnerstag [25. April] als Bösewicht in dem neuen, noch unbetitelten James Bond-Streifen bekannt gegeben worden. Er wird somit gegen Daniel Craig (51) antreten, der zum letzten Mal als Geheimagent mit der Lizenz zum Töten auf der Leinwand zu sehen sein wird. Doch wie will Rami seine Rolle gestalten?

Nur noch ein paar Mal schlafen …

Bei einem Auftritt in der Frühstücksshow ‘Good Morning America’ zeigte sich Rami noch verschlossen, konnte keine Details über den Film oder seine Rolle verraten. Er konnte lediglich bekannt geben, dass es sich bei dem Bösewicht in Bond Nummer 25 um ein Technik-Genie handeln werde. Am Sonntag [28. April] werden die Dreharbeiten für den neuen Film auf Jamaica beginnen, und Rami hat sich schon vorbereitet, indem er die Bösewichter aus Bonds Historie fleißig studiert hat: „Es gab so viele großartige Bösewichter in der Filmgeschichte. Ich bin quasi zurückgegangen und habe viele von ihnen nochmal gesehen und versucht, Wertvolles von ihnen abzuschauen.“ Und wer sind Ramis liebste Bösewichter aus Bond-Filmen? Natürlich Javier Bardem (50) und Christoph Waltz (62).

Nichts geht über Sean

Und sein liebster Bond-Film? Keiner mit Daniel Craig, wie sich herausstellt – der nicht einmal sein liebster 007 ist, wie Rami zum Schock aller Anwesenden beichtete: „Ich mochte ‘Dr. No’ ganz gerne. Connery fand ich super. ‘Goldfinger’ ist toll. ‘Der Mann mit dem goldenen Colt’. Ich finde, Daniel Craig hat einen fantastischen Job gemacht, indem er dafür gesorgt hat, das man sich auf eine Weise mit James Bond identifizieren kann. Es gibt eine ganze Menge, was wir als James Bond nicht tun können, aber er bringt eine Klasse mit. Es gibt diese Menschlichkeit, gleichzeitig aber auch diese Unnachgiebigkeit. Du bist trotzdem immer auf seiner Seite. Ich finde ihn toll. Es wird sehr interessant, gegen ihn anzutreten. Es ist Daniels letzter Film. Aber ich werde dafür sorgen, dass er sich sein Geld hart erarbeiten muss.“ Ein Titel für den neuen Bond-Film mit Rami Malek steht noch nicht fest.

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