Bild von Brian May

DE Showbiz – Brian May (72) musste unters Messer. Den mittlerweile 72-Jährigen plagen so einige Zipperlein, die ihn davon abhalten, auf Queen-Konzerten so richtig über die Bühne zu toben. Doch eine kleine OP soll das Schlimmste jetzt behoben haben.

Verletzung an der Achillessehne

Der Gitarrist der Kultband (‚We Will Rock You‘) teilte ein Foto auf Instagram, auf dem er in einem Krankenhausbett zu sehen ist. Voller Zuversicht hebt der wuschelköpfige Rocker den Daumen und erklärt, warum er sich behandeln ließ: „Ich bin durch! Ich fühle mich gut, nachdem ein kleiner Einschnitt an meinem Wadenmuskel gemacht wurde. Theoretisch wird damit der Druck auf meine Achillessehne genommen, was hoffentlich die schmerzliche Situation in meiner Ferse behebt, die mich seit Monaten plagt.“ Er habe während der gesamten US-Tour Schmerzen gehabt, so Brian May.

Brian May stand still auf der Bühne

„Es war das Adrenalin, welches mir geholfen hat, aber meine Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt“, erzählte der Queen-Gründer weiter. „Es gab ein paar Konzerte, auf denen ich mich überhaupt nicht bewegen konnte (scheint aber niemandem aufgefallen zu sein!)“ Jetzt hat der Star vor allem ein Ziel: Er will im Januar wieder auf der Bühne stehen, denn dann soll die Band weiter touren. Abschließend versichert er seinen Fans, dass er bereits wieder laufen kann, nur Treppen seien noch eine Herausforderung. Vielleicht können seine Bandkollegen Brian May dann im Januar auf die Bühne tragen.