Bild von Prinzessin Beatrice

DE Showbiz – Die Hochzeit von Prinzession Beatrice (31) steht unter keinem guten Stern. Eigentlich hätte die Tochter von Prinz Andrew (60) und Sarah Ferguson (60) Ende Mai romantisch mit allem Drum und Dran ihren Verlobten Edoardo Mapelli Mozzi (37) in der königlichen Kapelle des St James’s Palace heiraten sollen. Anschließend war ein großer Empfang im Buckingham Palace geplant.

Kein Empfang im Buckingham Palace

Doch wie bei so vielen anderen, ist auch bei Royals in Zeiten des weltweit grassierenden Coronavirus‘ ein Umdenken erforderlich. Eine große Menschenmenge ist da keine gute Idee. Am Mittwoch (18. März) veröffentlichte der Palast ein offizielles Statement, in dem angedeutet wird, dass die Planungen jetzt eine Hochzeit in wesentlich kleinerem Rahmen vorsehen. „Ganz besonders geht es um den Rat der Regierung bezüglich der Gesundheit älterer Familienmitglieder und großer Menschenansammlungen. Daher wird der geplante Empfang im Buckingham Palace nicht stattfinden.“

Lauter Probleme für Prinzessin Beatrice

Es ist gut möglich, dass das Streichen des Empfangs nicht die einzige Änderung im Ablauf sein wird, denn es heißt weiter: „Das Paar wird weiterhin sorgfältig auf den Rat der Regierung hören, bevor es eine Entscheidung darüber trifft, ob eine private Hochzeit in kleinem Rahmen unter Freunden und Familie angemessen ist.“ Das Coronavirus ist nicht das erste Hindernis, das Prinzessin Beatrice zu überwinden hatte. Nachdem ihr Vater Prinz Andrew in den Skandal um den Sexverbrecher Jeffrey Epstein (†66) verwickelt scheint, hatten viele gefordert, ihr royale Privilegien zu entziehen und den Hochzeits-Geldhahn zuzudrehen.

Es war die Queen, die entschied, dass Prinzessin Beatrice nicht für die vermeintlichen Sünden ihres Vaters zahlen solle. Jetzt sieht es so aus, als würde das Coronavirus letztlich doch eine Hochzeit in kleinem Rahmen erzwingen.