US-Model Paris Jackson (20) hatte sich eigenständig in eine Behandlungseinrichtung einweisen lassen, um ihren emotionalen Zustand zu verbessern – jetzt geht es ihr angeblich besser.
Paris Jackson hat seit dem Tod ihres berühmten Vaters, King-of-Pop Michael Jackson (†50), mit emotionalen Achterbahnfahrten zu kämpfen.
Wie das US-Model in der Vergangenheit bereits selbst berichtete, habe sie mehrere Male versucht sich das Leben zu nehmen – vor allem im Jahr 2013 und 2017 habe sie einige Suizidversuche unternommen.
Angeblich soll Klein-Jackson Ende Januar 2018, nachdem die vernichtende Dokumentation ‚Leaving Neverland‘ veröffentlicht wurde, zusammengebrochen sein und erneut versucht haben, sich das Leben zu nehmen – in der Doku werden alle Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen Michael thematisiert.
Zusammenbruch?
Auf Twitter hat sie nun verkündet, wie es ihr momentan geht und erklärte mit einigen Tweets: „Es gibt keinen Zusammenbruch … Bitte glaubt nicht, was ihr lest. Nur weil ich dabei gesehen wurde, wie ich mir einen Kaffee hole, nachdem ich mir eine lange Pause von den Sozialen Medien gegönnt habe, denken Journalisten, dass sie mit meinem Namen machen können, was sie wollen.“
„Ich war verrückt“
Im Interview mit dem Magazin ‚Outlet‘ erklärte sie nun, warum sie damals die dramatischen Schritte gehen wollte: „Ich war verrückt. Ich war wirklich verrückt. Ich hatte viele Angstzustände. Außerdem hatte ich mit meiner Depression und Angst ohne jegliche Hilfe zu kämpfen. Es gab nur Selbsthass und ein geringes Selbstwertgefühl. Ich dachte, ich könnte nichts richtig machen, ich glaubte nicht daran, dass ich es wert wäre, noch zu leben.“
Glücklich und gesund
Jetzt geht es Paris Jackson offenbar wieder richtig gut. Wie sie dem Magazin weiter berichtet, sei sie inzwischen „die glücklichste und gesündeste“ Person, die sie seit Langem war.
© Cover Media