Schauspielerin Paris Jackson (20) steht zu ihrem verstorbenen Vater. Michael Jackson (†50) ist Gegenstand einer neuen Dokumentation, die auf den Namen ‘Leaving Neverland’ hört und bereits vor ihrer Premiere auf dem Sundance Filmfestival im vergangenen Jahr viel Aufsehen erregt hat. Schließlich behaupten dort Wade Robson und James Safechuck, als Kinder vom King of Pop wiederholt sexuell missbraucht worden zu sein.
Vereinte Front
Die Jackson-Familie zeigt sich dennoch geschlossen: Michaels Verwandte haben in Interviews bekräftigt, sich die Dokumentation nicht ansehen zu wollen und stattdessen an die Unschuld des Musikers zu glauben, der ihrer Meinung nach zu solchen Taten niemals wäre fähig gewesen. Zur Jackson-Familie gehört auch Paris’ Mutter Debbie Rowe (60), die sich nach Berichten von ‚TMZ‘ den Film nicht angesehen habe, auch wenn ihr von den Filmemachern vor der Premiere dazu die Gelegenheit gegeben worden sei.
Keine Zweifel
Paris weicht von der Meinung ihrer Verwandten scheinbar nicht ab, denn ein Insider hat nun gegenüber ‘TMZ’ erklärt, der junge Star habe keinerlei Zweifel an der Unschuld seines Vaters. Auch sie habe die Dokumentation noch nicht gesehen und auch kein Interesse daran, dies nachzuholen. Ihre Mutter Debbie würde nicht verstehen, warum sie sich mit der Arbeit befassen sollte, schließlich sei Michael bereits seit vielen Jahren tot. Anderenorts hat die Doku bereits Konsequenzen gehabt: BBC Radio 2 hat alle Songs von Michael Jackson aus dem Archiv geschmissen und werde sie aufgrund der neuen Vorwürfe gegen den Sänger nicht länger spielen.
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