Bild von Amira und Oliver Pocher

DE Deutsche Promis – Entertainer Oliver Pocher (45) findet die neue Initiative von Influencerin Laura Müller (22) voll daneben. Anders kann man wohl seinen neuen Instagram-Post nicht interpretieren, der sich über ihre OnlyFans-Aktivitäten lustig macht.

“Geil und schwanger”

Der Moderator schrieb nämlich: „Ich bin geil und war schon mehrfach schwanger. Wer Fotos haben will, schreibt mir DIREKT und schickt viel GELD. Danke.“ Das konnte nur eine Anspielung auf die Frau von Sänger Michael Wendler (50) sein, die vor Kurzem für Schlagzeilen sorgte, als sie auf der Erotikplattform mit folgenden Worten für Content warb: „Schreibe mir ‚geil und schwanger‘ für die unglaublichen heißen Pics“. Das ehemalige It-Girl ist bekanntlich schwanger und ihr Gatte bringt nicht gerade die Kohle rein, also muss sie ran. Dass sie ihre Schwangerschaft nun so vermarktet, werten viele als Tiefpunkt. Ihre Fans müssen sowieso schon in die Tasche greifen, für umgerechnet 35 Euro haben sie ein Abo auf die normalen Bilder. Für die von Laura angekündigten „geilen Schwangerschaftsbilder“ müssten sie zusätzlich blechen.

Oliver Pocher hat auch nettere Worte für Laura Müller

Dass sich Oliver Pocher, der sich mit Vorliebe auf deutsche Influencer*innen stürzt und sich über deren Versuche, ihr Dasein zu versilbern lustig macht, gerade Laura Müller ausgesucht hat, verwundert nicht. Eher schon, dass er im gemeinsamen Podcast mit Gattin Amira dem Model eigentlich gute Chancen für ein mediales Comeback gibt. Die beiden hatten über die mögliche RTL2-Doku über Michel Wendler und und Laura Müller geplaudert und gleich abgewunken, da der Schlagerstar mit seinen Verschwörungstheorien und kruden Bemerkungen n seine Karriere in den Sand gesetzt habe. Anders seine Frau. „Das muss man nochmal unterteilen, Laura Müller ist in Anführungszeichen in der neutralen Zone, weil sie selber hat jetzt nichts Verwerfliches gemacht“, nahm Oliver Pocher den Internet-Star damals in Schutz, aber diese freundlichere Haltung hat mit seinem Instagram-Post wohl ein Ende.

Bild: Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images