Bild von Andreas Ellermann und Patricia Blanco

DE Deutsche Promis – Die Trennung von Andreas Ellermann (58) und Patricia Blanco (52) nahm ursprünglich einen friedlichen Verlauf. Der Hamburger Radiomoderator und Immobilien-Millionär zog sogar vorübergehend aus seinem eigenen Haus aus, damit die TV-Persönlichkeit sich in Ruhe eine neue Bleibe suchen konnte.

Andreas Ellermann am Ende seiner Geduld

„Ich bin kein Schurke, der einfach die Schlösser wechselt und eine Frau rausschmeißt. Sie kann erst mal im Haus bleiben. Ich gehe ins Hotel – der Klügere gibt nach“, erzählte er ‚Bild‘ Mitte Mai, fügte aber auch hinzu: „Irgendwann will ich natürlich in mein eigenes Haus zurück.“ Doch dieses Irgendwann rückt wohl in immer weitere Ferne, denn Patricia ist noch immer nicht raus, und Andreas, den man immer häufiger mit Nadja Abd el Farrag (58) sieht, reißt langsam der Geduldsfaden. Sogar Möbelpacker standen schon vor der Tür, doch weil Patricia nicht genug gepackt hatte, fingen die gar nicht erst mit der Arbeit an. Jetzt greift der Villenbesitzer zu einer drastischen Maßnahme.

Patricia Blanco macht sich über die Pläne lustig

Andreas Ellermann will das Haus verkaufen, egal, ob Patricia Blanco noch darin wohnt oder nicht, wie er ‚Bild‘ anvertraute. „Es haben sich schon mitleidig Investoren bei mir gemeldet, die das Haus kaufen wollen. Mit Patricia als Bewohnerin! Die wollen dann einen Räumungstitel über einen Gerichtsvollzieher vollstrecken lassen oder Eigenbedarf anmelden, sobald sie Eigentümer sind. Das hat für mich den Vorteil, dass ich einer juristischen Auseinandersetzung mit Patricia aus dem Weg gehe. Andere erledigen für mich die Arbeit.“

Die „Hausbesetzerin“ findet das offenbar sehr amüsant, schlug in ihrer Instagram Story zurück. „Wer sein Haus zu högst Preisen verkaufen will muss mich als Inventar dazu kaufen Preise für Patricia Blanco nur auf Anfrage.“ Das ist zwar auch inhaltlich nicht ganz schlüssig, aber man kann wohl schon verstehen, was sie damit meint. „Ich hoffe, dass sich alles zum Guten wenden wird“, bekräftigte sie in einem weiteren Video. Das hofft Andreas Ellermann sicher auch.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | gbrci/Geisler-Fotopress