DE Showbiz – Nicki Minaj (37) hat sich einen richtigen Bad Boy geangelt, um es milde auszudrücken. Ihr Ehemann Kenneth Petty (42) ist ein vorbestrafter Sexualstraftäter, der 1995 wegen versuchter Vergewaltigung in Kalifornien verurteilt wurde. Zu seinen Auflagen gehört, sich im Falle eines Umzugs als Sexualstraftäter zu registrieren.
Bekommt Kenneth eine Extrawurst?
Genau das hatte Kenneth aber versäumt, als er mit Nicki im vergangenen Jahr von New York nach Los Angeles gezogen ist. Das fiel den Behörden natürlich auf, und so erhielt Kenneth eine Vorladung. Demnächst muss er sich vor Gericht verantworten, befindet sich dank der Zahlung einer Kaution momentan allerdings auf freiem Fuß. Bis zum Gerichtstermin darf er allerdings den Staat Kalifornien nicht verlassen – eigentlich. Denn Kenneth hatte angesichts der bevorstehenden Geburt seines Babys das Gesuch eingereicht, reisen zu dürfen. Kann das Kind nicht einfach in Kalifornien zur Welt kommen? So einfach ist das laut Kenneth nicht, denn er agiere auch als Nickis Manager und müsse sie auf weltweiten Reisen beruflich begleiten.
Nicki Minaj hat ihren Schatz dabei
Laut ‚TMZ‘ wurde seinem Gesuch nun stattgegeben. Am Freitag (31. Juli) soll ihm erlaubt worden sein, regelmäßig als Manager auf Geschäftsreisen gehen zu können. Damit sei auch sichergestellt, dass er bei der Geburt seines Kindes anwesend sein könne. Andere Bedingungen haben sich allerdings nicht geändert: So darf Kenneth Petty nach wie vor keine illegalen Substanzen wie Heroin oder Kokain zu sich nehmen und muss weiterhin einen Monitor am Fußgelenk tragen, der seinen Aufenthaltsort überwacht.
Angeblich soll Nicki Minaj bereits im sechsten Monat schwanger sein. Das Paar hatte im Oktober des vergangenen Jahres geheiratet.