Bild von Nicki Minaj

DE Showbiz – Kenneth Petty (41), Nicki Minajs (37) Ehemann, wurde 1995 wegen versuchter Vergewaltigung verurteilt und verbachte anschließend fast vier Jahre in einem New Yorker Gefängnis. Nach seiner Entlassung war Petty dazu verpflichtet worden, sich als verurteilter Sexualstraftäter an seinem jeweiligen Wohnort registrieren zu lassen. In New York habe er dies auch getan, doch nach seinem Umzug nach Kalifornien im vergangenen Juli habe er das dem US-Portal ‚TMZ‘ zufolge versäumt. Aufgrund der Vernachlässigung seiner Auflagen ist der Ehemann der berühmten Rapperin nun erneut festgenommen worden.

Kenneth Petty auf seine Anhörung

Bereits im November ist den Behörden das Versäumnis bei einer Verkehrskontrolle in Beverly Hills aufgefallen. Doch trotz einiger Stunden im Gefängnis und einer Strafe von 20.000 Dollar (rund 17.890 Euro) hat sich Petty immer noch nicht als verurteilter Sexualstraftäter in Kalifornien gemeldet. Das hat jetzt auch die U.S. Marshals auf den Plan gerufen, die Petty nun wegen derselben Straftat angeklagt haben. Daraufhin hat er sich gestern (4. März) freiwillig gestellt und wartet nun in Gewahrsam auf seine Anhörung vor Gericht.

Nicki Minaj schweigt

Nicki Minaj, die Petty im Oktober 2019 heiratete, hat sich bisher nicht zu den Vorkommnissen geäußert. Doch hat sie früher bereits Partei für ihren Ehemann ergriffen, als die beiden im Dezember 2018 ein Paar wurden. In Bezug auf die Vergewaltigungsvorwürfe erklärte die Rapperin, dass Petty und sein angebliches Opfer zu dem damaligen Zeitpunkt beide minderjährig waren und eine Beziehung führten. „Er war 15, sie war 16… und sie waren in einer Beziehung“, postete Nicki Minaj auf Twitter.