Bild von Natalie Portman

Schritt für Schritt erkämpft sich Natalie Portman (37) ihre Sicherheit zurück. Nachdem sie vor einigen Wochen schon eine temporäre einstweilige Verfügung gegen ihren Stalker erwirken konnte, gibt es nun einen Riesengrund zur Freude: Der Mann, der sich selbst „John Wick“ nennt, darf sich ihr in den kommenden fünf Jahren nicht nähern.

Einstweilige Verfügung verlängert

Am Dienstag [12. März] erschien der Anwalt der ‚Black Swan‘-Darstellerin laut ‚The Blast‘ vor Gericht, um aus der temporären einstweiligen Verfügung eine dauerhafte zu machen. Der Richter war offen für die Argumente des Rechtsvertreters und verlängerte die Kontaktsperre auf fünf Jahre – eine sehr lange Zeit, in der sich der Stalker Natalie sowie ihrem Mann Benjamin Millepied (41, ‚Reset‘) und den beiden Kindern Amalia und Aleph weder nähern, noch sonst irgendwie Kontakt mit der Familie aufnehmen darf.

Natalie Portman kann aufatmen

Für die Schauspielerin bedeutet die verlängerte einstweilige Verfügung eine große Erleichterung, denn „John Wick“, wie ihr Stalker sich selbst nennt, hatte der schönen Israelin schreckliche Angst eingejagt. Er war im Januar einfach vor ihrer Villa aufgetaucht und hatte bei seiner Verhaftung den Filmfigurnamen aus Keanu Reeves‘ (54) gleichnamigem Actionhit zu Protokoll gegeben. Obwohl die Polizei seine wahre Identität inzwischen natürlich ermittelt hat, ist der Stalker der Öffentlichkeit weiterhin als John Wick bekannt. Auf wiederholte Nachfrage erklärte der Kriminelle, er habe telepathischen Kontakt mit einer Person gehabt, die er treffen müsse. Warum er dazu vor Natalie Portmans Haus stand, verriet er nicht.

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