Bild von Ekaterina Leonova und Timon Krause

DE Deutsche Promis – Er soll nie besonders glücklich darüber gewesen sein, dass Ekaterina Leonova (36) wieder bei ‚Let’s Dance‘ übers Parkett wirbelte. Und tatsächlich ist jetzt wohl alles aus zwischen der Profitänzerin und ihrem Freund Hasan Kivran (56). Das berichtet zumindest ‚Bild‘.

Fans werden hellhörig

Dort ist die Rede davon, dass es wohl schon länger nicht mehr glatt lief zwischen Fanliebling Ekat und dem Geschäftsmann. So soll er sogar allein in Urlaub gefahren sein. Das allein reicht schon, um die Gerüchteküche so richtig anzuheizen, doch jetzt will das Blatt erfahren haben, dass auch Ekats Tanzpartner, der Mentalist Timon Krause (28), frisch von seiner Partnerin getrennt ist. Klar, dass Fans von ‚Let’s Dance‘ da sofort hellhörig wurden, denn schließlich wird auf Social Media schon lange darüber diskutiert, dass die beiden uns auf dem Parkett eine einmalige Chemie verspüren lassen. Wird aus dem Tanzpaar gar ein Paar? Die Fans würden es sich wünschen.

Ekaterina Leonovas emotionaler Tanz

Da hilft es nicht, dass Ekaterina Leonova und Timon Krause zuletzt nach einem Tanz von Jurorin Motsi Mabuse zu hören bekamen: „Dieses Zusammensein von euch… ich glaube euch das.“ Als Jorge Gonzales fragte, was sie damit meine, winkte sie schnell ab: „Gar nichts. Habe ich was gesagt? Wenn ich etwas sage, dann heiraten die Leute. Weißte Bescheid“. Es war Ekats und Timons Contemporary-Tanz, der die Gerüchteküche so anheizte. „Timon und Ekaterina verkörperten in ihrem emotionalen Contemporary zu ‚Falling‘ eine schwierige Liebesbeziehung — hat euch der Tanz auch so berührt?“ hieß auf dem Instagram Account von ‚Let’s Dance.‘

Schon im letzten Jahr verbreitete ‚Bild‘ Gerüchte dass Ekats Freund eifersüchtig auf ‚Let’s Dance‘ sei und ihr die Sendung am liebsten verboten hätte — was ihr Management vehement bestritt: „Ekaterina liebt ‚Let’s Dance‘. Sie würde sich nie verbieten lassen, bei der Show aufzutreten!“ Bislang haben Timon und Ekaterina Leonova zum Thema geschwiegen.

Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd