Bild von Oprah Winfrey

DE Showbiz – Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) haben mit ihrem offenen Interview mit Oprah Winfrey (67) offenbar in ein Wespennest gestochen. Schon im Vorfeld wurde viel über die Enthüllungen diskutiert, die auf uns zukommen, seit die Sendung am Sonntag (7. März) ausgestrahlt wurde, beschäftigt eine Frage die Welt jedoch mehr als alles andere.

„Es würde ihnen enorm schaden“

So hörten wir, dass es innerhalb der königlichen Familie Gespräche über Archies mögliche Hautfarbe gegeben haben soll. Meghan zufolge war Prinz Harry gleich mehrfach darauf angesprochen werden, wie „dunkel (Archie) wohl sein würde“ und „was das bedeute und wie es aussehen würde.“ Wer diese rassistischen Fragen gestellt hatte, erfuhren wir indes nicht. „Ich glaube, das würde ihnen enorm schaden“, so Meghan Markle. Ihr Mann fügte hinzu, dass er „niemals Details aus der Unterhaltung“ verraten würde, doch er fügte hinzu: „Zu dem Zeitpunkt war es unangenehm. Ich war ein wenig schockiert.“

Prinz Harry klärt auf

Wo ein Informationsvakuum entsteht, blühen selbstverständlich die Spekulationen. Und so glaubten denn auch viele Zuschauer, der Schuldige sei einfach auszumachen, schließlich habe Prinz Philip (99) schon in der Vergangenheit kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen. Doch wer meint, der Ehemann der Queen (94) stecke hinter den peinlichen Fragen, ist auf dem Holzweg. Am Tag nach dem Interview meldete sich Oprah in der Sendung ‚CBS This Morning‘ zu Wort, um mit einem Missverständnis aufzuräumen.

„Harry hat die Identität nicht verraten“, so die Talkerin, „aber er wollte klarstellen, dass es weder seine Großmutter noch sein Großvater waren, mit denen er diese Gespräche geführt hatte.“ Es sei dem Prinz sehr wichtig gewesen, dass kein falscher Eindruck entstehe. Spekuliert wird natürlich weiterhin: Mittlerweile gilt Prinz Harrys Vater Prinz Charles (72) als der ‚Hauptverdächtige‘.