Bild von Beyoncé

DE Showbiz – Gerade einmal elf Jahre war Beyoncé (37) alt, als sie erstmals mit Teresa Labarbera Whites zusammenarbeitete. Whites war als ihre musikalische Beraterin maßgeblich am Erfolg der Sängerin beteiligt.

Kunst gegen Kommerz

Doch diese erfolgreiche Kooperation soll ersten Gerüchten auf der Klatsch-Website ‚Showbiz411.com‘ zufolge jetzt zu Ende sein. Dort wird berichtet, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen der Beraterin und Steve Pamon gekommen sein soll. Dieser war erst vor Kurzem als Chief Operating Officer zu Beyoncés Unterhaltungs-Imperium Parkwood Entertainment gestoßen. Dieser Streit soll den Stein ins Rollen gebracht haben.

Kann Beyoncé ohne Beraterin funktionieren?

Ein Insider wird zitiert: „Kunst und Musik sind aneinander geraten. Pamon kommt aus dem Bereich Firmenführung, er kennt sich mit Musik und deren Entwicklung nicht aus.“ Doch was bedeutet das für die Karriere von Queen Bey? „Es ist allgemein bekannt, dass viele Teresa als Beyoncés Wunderwaffe ansehen. Es wird sich noch zeigen, wie die international anerkannte Künstlerin ohne sie funktionieren kann.“ Angeblich soll die Trennung in gegenseitigen Einvernehmen erfolgt sein. Doch über Beyoncés musikalischer Karriere steht ab jetzt wohl ein großes Fragezeichen.

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