DE Deutsche Promis – Nina Bott (44) ist vierfache Mutter, und wie in allen anderen Familien kommt auch bei ihren Kindern der Punkt, an dem ihnen die ernsteren Seiten des Lebens nahegelegt werden müssen. Dazu gehört auch ein Gespräch darüber, dass wir alle irgendwann sterben müssen.
„Wahrscheinlich eine bescheuerte Idee“
Dieses Gespräch hatte die Schauspielerin (‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘) jetzt mit ihrem kleinen Sohn Lio. Anlass war der Geburtstag ihrer verstorbenen Mutter, die Nina bereits mit 27 Jahren verloren hatte. Der Star wollte Blumen aufs Grab legen, Lio begleitete sie. „Als ob dieser Tag nicht sowieso schon schwierig genug wäre, meine Mama hat/hätte heute Geburtstag, habe ich nun auch noch selber als Mama irgendwie Mist gebaut. Eigentlich wollte ich meiner Mama nur kurz ein paar Blümchen bringen, mein 3-Jähriger war mit dabei. Wahrscheinlich eine bescheuerte Idee“, schrieb eine schuldbewusste Nina auf Instagram.
Nina Bott sucht Rat
Nina Bott fuhr fort: „Er hatte dort natürlich viele Fragen. Und ich war halt ehrlich. Viel zu ehrlich offenbar.“ Lio hat offenbar Schwierigkeiten zu verarbeiten, was Mama ihm gesagt hat, und die Schauspielerin fühlt sich hilflos: „Seitdem sagt er etwa alle 30 Sekunden, dass er nicht sterben möchte. Mir fehlen leider langsam die Worte, Argumente… die ihm helfen könnten dieses Thema besser zu verarbeiten. Er hat eben zu mir gesagt, dass er wünschte, ich hätte ihm das alles nicht erklärt.“ Anschließend suchte Nina Hilfe bei ihren 235.000 Followern: „Habt ihr Tipps für mich? Ich kann jetzt nur noch versuchen den Schaden zu minimieren. Rückgängig machen kann ich es ja eh nicht.“ Die unterstützen die Vierfachmutter — das Thema sei immer schwer, doch sie habe alles richtig gemacht. Es kam sogar Zuspruch von einer Kindertherapeutin, die ihr riet, sich Zeit zu nehmen und Fragen zu beantworten. Auf ihre Fans kann sich Nina Bott eben verlassen.
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