Bild von Mimi Fiedler

DE German Stars – Mimi Fiedler (44) hat wie die meisten Frauen so ihre Problemzonen am Körper, doch die Schauspielerin (‚Nachtschwestern‘) geht offen damit um. Sie schrieb sogar ein Buch, ‚Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten‘, über die Baustellen der Frau und die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper.

Gehungert für den ‚Playboy‘

Dass jemand wie Mimi Fiedler überhaupt Problemzonen haben könnte, glauben wohl viele Fans nicht, die die ‚Playboy‘-Bilder der Schauspielerin von 2015 gesehen haben. „Die ‚Playboy‘-Fotos 2015 waren nur eine seeehr kurze Momentaufnahme meines Körpers, nach viel Training und wenig Nahrung. Und natürlich sind da auch die Dellen wegretuschiert worden“, erklärt Fiedler gegenüber ‚Bild‘. Diese „Dellen“ plagen sie übrigens schon seit ihrer Kindheit. Eine ihrer größten Problemzonen: „Meine Cellulite. Ich habe als kleines Mädchen schon bemerkt, dass ich am Po und den Oberschenkeln kleine Löcher habe. Aber erst als Teenager fing es an, mich zu stören und so richtig explodiert sind sie ab meinem 40. Geburtstag.“

Mimi Fiedler entschied sich für die Laserbehandlung

Neben der Cellulite hat die Schauspielerin noch ein anderes Laster: ihre Haare. Die dunkle Mähne auf ihrem Kopf liebt sie, doch die dunkle Körperbehaarung, die sie ihrer kroatischen Abstammung verdankt, störte sie lange Zeit. „Bei mir kommen aus einem Loch gleich vier Haare heraus. Beine, Arme – von der Bikinizone gar nicht erst zu reden. Zusammen gewachsene Augenbrauen, Haare auf der Lippe, am Kinn. Ich sah aus wie eine Mischung aus Osama Bin Laden und Frida Kahlo. Mit den Borsten an meinem Kinn hätte man den Boden schrubben können.“ Schlussendlich entschied sie sich für eine Laserbehandlung und ist seitdem zufrieden: „Nach der Hochzeit mit meinem Mann Otto ist das die zweitbeste Entscheidung meines Lebens. Ich mag meinen Körper heute so, wie er ist. Ich nehme mich einfach mit Humor. In erster Linie bin ich eine liebende Mama, Ehefrau und Freundin. Der Körper vergeht eh, die Liebe bleibt. Und das ist die Hauptsache.“