Bild von Millie Bobby Brown

DE Showbiz – Millie Bobby Brown (16) ist mit ‚Stranger Things‘ zum internationalen Superstar geworden. Dabei ist die Britin noch nicht einmal volljährig. So viel Ruhm und Verantwortung lastet schwer auf den Schultern eines jeden Menschen, vor allem eines minderjährigen. Millie hat nun öffentlich gemacht, dass sie unter Angststörungen leidet.

Früher war alles besser

Die Darstellerin war Miley Cyrus‘ Gast in deren ‚Bright Minded‘-Instagram-Show am Montag (30. März) und hielt bei dieser Gelegenheit ihren neuen Hund namens Winnie the Pooh in die Webcam. Der helfe ihr dabei, mit den ganzen Hasskommentaren im Netz umzugehen, die Millie von Trollen zuteil werden. Denn während sie zu Beginn ihrer Karriere zufrieden mit sich und ihrem Leben gewesen sei, finde sie es mittlerweile schwer, mit den negativen Aspekten des Ruhms umzugehen: „Ich habe dann angefangen, wirklich schlimme Panikattacken zu entwickeln. Ich arbeite gerade daran. Es geht mir aber nicht mehr so gut, wie es früher einmal war.“

Millie Bobby Brown und Miley Cyrus haben was gemeinsam

Als ihre Eltern sie dann fragten, was sie sich zu ihrem 16. Geburtstag wünsche, habe Millie deshalb nicht lange gezögert und um einen Welpen gebeten: „Wir haben drei englische Doggen, aber die kann ich nicht hochheben und mit ihnen spielen.“ Miley verriet daraufhin, dass sie sich damals zu ihrem 16. Geburtstag ebenfalls einen Welpen gewünscht hatte und dass der Hund noch immer am Leben sei. Er ließe es sich jetzt bei Mileys Oma gut gehen, die auf ihn aufpasst. Hunde seien einfach die beste Waffe gegen Angstzustände, so Miley Cyrus.