Bild von Michelle Obama

DE Showbiz – Ex-First-Lady Michelle Obama (58) kann gar nicht glauben, wie gut sich Malia (24) und Sasha (21) jetzt verstehen. Ihre beiden Töchter sind sogar in Los Angeles zusammengezogen.

Beste Freundinnen

Die Bestsellerautorin macht gerade Werbung für ihr neues Buch und sprach im amerikanischen Frühstücksfernsehen über ihren Nachwuchs. Nach außen hat es ja immer so ausgesehen, dass die beiden Herz und eine Seele seien, aber das war nicht immer so. „Ich finde es so schön, dass die beiden jetzt beste Freundinnen sind“, freute sich ihre Mama. „Es gab mal eine Zeit, da konnten sich die beiden nicht ausstehen.“ Mittlerweile arbeitet Malia beim Fernsehen und ihre jüngere Schwester studiert noch in Kalifornien. Da hat es sich wohl angeboten, dass die beiden sich ein Haus teilen.

Michelle Obama wundert sich über Ordentlichkeit

Michelle Obama plauderte dann auch noch aus, wie sich ihre Beiden verändert hätten, was Ordnung im Haus betrifft. „Wir wollten sie zum Abendessen einladen, aber sie sagten ‚Warum kommt ihr nicht zu uns und wir trinken ein paar Cocktails‘. Wir dachten uns ‚Ok, schauen wir mal, wie das so wird.“ Die Cocktails wären jetzt nicht so lecker gewesen, aber der größte Überraschungsmoment wäre gekommen, als die beiden ihre Eltern baten, bitte Untersetzer für ihre Getränke zu benutzen. „Ich habe denen gesagt ‚Bei uns habt ihr nie Untersetzer benutzt! Wenn es euer Kram ist, dann ist es euch wichtig?!“ Eine Entdeckung, die wohl nicht nur Michelle und Barack Obama gemacht haben.

Untersetzer beiseite – der Politikergattin ist es auch wichtig, dass die Interessen der Generation ihrer Töchter gewahrt werden. „Wir arbeiten daran, dass die nächste Generation gestärkt wird, die Generation, der wir den Stab übergeben werden, und wir müssen ihnen Raum geben, damit auch sie ihren Abdruck in der Geschichte hinterlassen“, befand die Anwältin im Gespräch mit der BBC. Michelle Obama verriet auch, welche Frage sie am meisten aufregt: „Ob ich für die Präsidentschaft kandidieren würde.“ Da gibt es von ihr regelmäßig ein klares Nein.

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