Bild von Michael J. Fox

DE Showbiz – Bei Michael J. Fox (59) wurde im Jahr 1991 die Krankheit Parkinson diagnostiziert. Bemerkbar macht sie sich unter anderem mit unerwarteten Zuckungen und Gelenksteifheit. Mit seinen Problemen geht der Darsteller offen um. Kraft gibt ihm sein Hund Gus.

Ein Hund öffnet dich

Über die heilende Kraft von Tieren hat Michael nun in der US-amerikanischen Fernsehsendung ‚The Pet Project‘ gesprochen. Während seines Kampfes mit Parkinson habe es ihm geholfen, Tiere zu halten. Auch habe Gus ihm Kraft gegeben, als Michael sich vor zwei Jahren aufgrund eines Tumors an der Wirbelsäule operieren lassen musste: „Egal, in welcher Lebenslage du dich befindest, und egal, was du gerade empfindest, dieses Tier ist bei dir und hat eine Verbindung zu dir. Das spürst du. Es gibt dir mehr Kraft. Wenn du unter einer chronischen Krankheit leidest ist dein Instinkt oft, dich zu isolieren und deine Welt so klein wie möglich zu machen, damit du dich um möglichst wenig kümmern musst. Ein Hund aber öffnet dich.“

Michael J. Fox fasste wieder Mut

Wie genau gestaltet sich die Beziehung zwischen Michael J. Fox und seinem besten Hund? Auch das erklärte der ‚Zurück in die Zukunft‘-Star: „Er rennt im Kreis um meinen Rollstuhl, und macht dabei ganz leise Wuff-Laute. Dann hat er sich vor meinen Rollstuhl zu meiner rechten gesetzt und mich angesehen und ich habe gesagt: Alles wird okay.“ Die Operation an der Wirbelsäule 2018 hatte Michael J. Fox als den dunkelsten Moment seines Lebens beschrieben.