Bild von Liam Gallagher

Rocker Liam Gallagher made a point to personally apologise to his loved ones after a public heated argument with his girlfriend last year (18) was „blown out of proportion“.

Liam Gallagher (46) ist für seine nervöse Ader bekannt, die schnell dafür sorgen kann, dass der Sänger einen Reporter sowohl metaphorisch als auch buchstäblich anfährt. Im vergangenen Jahr schien daher niemand überrascht, als die Meldung durch die Presse ging, Liam habe seine Partnerin Debbie Gwyther angegriffen.

Viel Lärm um nichts – sagt Liam Gallagher

Es tauchten Videoaufnahmen auf, die den Musiker dabei zeigten, wie er Debbie im August scheinbar erst schubste und dann vor dem Promi-Restaurant Chiltern Firehouse in London an die Kehle ging.

Direkt nach dem Angriff wandte sich Liam per Twitter an seine Fans um zu versichern, dass er sich noch nie gewalttätig an einer Frau vergriffen habe. Auch Debbie hatte die Auseinandersetzung als Lüge bezeichnet und gedroht, gegen die Zeitungen juristisch vorzugehen, die die Videoaufnahmen online gestellt hatten.

Jetzt hat sich Liam Gallagher gegenüber der britischen ‚Sunday Times‘ ausführlich über den Vorfall geäußert. Es habe lediglich eine Meinungsverschiedenheit zwischen ihnen gegeben, weiter nichts.

Entschuldigungen waren fällig

„Was in dieser Nacht geschah, ist einfach furchtbar übertrieben dargestellt worden“, erklärt Liam. „Am nächsten Tag habe ich mich bei meinen Kindern entschuldigt. Nicht, weil ich etwas Böses getan hatte, sondern weil es alles überall in der Presse stand. Ich habe gesagt, ‚Hört mal, es war nicht so, wie es in der Presse dargestellt wurde.‘ Ich habe mich bei Debbies Eltern entschuldigt und bei meiner Mutter und den Kindern, weil es einfach Blödsinn war.“

Doch was war überhaupt passiert? „Naja, nichts. Wir hatten eine Meinungsverschiedenheit. Alkohol war im Spiel. Es ist alles übertrieben worden und wir haben am nächsten Tag alles geklärt.“

Liam Gallagher und Debbie waren sogar zur Polizei gegangen, um den Vorfall dort zu erklären. Also alles wieder okay? Es scheint so.

© Cover Media