Bild von Michael Wendler und Laura Müller

DE Deutsche Promis – Wer zum Niveau-Limbo bereit ist, kann auf OnlyFans offenbar gutes Geld verdienen, und Influencerin Laura Müller (22) ist dazu bereit, damit bei ihr und Ehemann Michael Wendler (50) die Kasse klingelt. Nach erotischen Schwangerschaftsfotos sind jetzt weitere Schmankerl im Angebot.

Getragene Schlüpfer von Laura Müller

Ihre OnlyFans-Kundschaft muss sich nicht länger damit begnügen, Laura kaum verhüllt zu betrachten, denn jetzt versendet sie Zahlungswilligen auch ihre getragene Unterwäsche. In den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft, in denen ihr der Sinn vielleicht weniger nach heißen Foto-Sessions steht, eine potentiell lukrative Alternative. Wie ‘Bild’ berichtete, schrieb sie ihre Follower*innen direkt an: “Ich habe ein besonderes Special für meine treuesten Fans. Du bekommst von mir ein getragenes Dessous-Set persönlich signiert zu dir nach Hause geschickt.“ Dafür werden satte 500 Dollar fällig, knapp 460 Euro – natürlich zusätzlich zu den 37 Dollar, die als monatliche Gebühr zu zahlen sind. Das Stichwort zur Wäschebestellung: “Schreibe mir ‚SCHWARZ‘“.

Michael Wendler zieht blank

Doch damit nicht genug, denn Laura scheint sich zu fragen, ob sie eigentlich die einzige ist, die hier das Geld nach Hause bringt. Was liegt näher, als den Gatten zum Mitmachen aufzufordern? Nein, noch darf er seine getragenen Unterhosen behalten – aber ausziehen soll er sie womöglich schon. Wer Laura die Message „Sexy Couple“ schickt und – man ahnt es – eine entsprechende Sonderzahlung leistet, soll jetzt auch erotische Bilder erhalten, die das Paar zusammen zeigen. “Ab sofort erhältlich … Aber nur für kurze Zeit“, lockt Laura Müller.

Auf Instagram schlug sie diese Woche jedoch zur Abwechslung mal romantischere Töne an, denn das Paar ist seit fünf Jahren zusammen und feierte am 19. Juni seinen dritten Hochzeitstag. “Drei Jahre verheiratet, fast fünf Jahre verliebt und bald eine Familie mit unserem Baby“, lautete die Bilanz von Laura Müller im Hinblick auf ihre Liebe zu Michael Wendler.

Bild: XAMAX/picture-alliance/Cover Images