Bild von Michael Wendler und Laura Müller

DE Deutsche Promis – Laura Müller (22) tut alles, um für die schwindenden Einnahmen ihres Ehemannes, Sänger Michael Wendler (50, ‘Egal’), auszugleichen. Auf OnlyFans hoffte die mittlerweile Schwangere auf das große Geld – musste aber erleben, dass dadurch andere Geldquellen wegbrachen, zum Beispiel ein lukrativer Werbedeal, zu dem ihr sexy Image nicht passte.

Mehr Schaden als Nutzen?

Ihre immer offensivere Werbung für „geilen Schwangerschaftsbilder“, die mit Sprüchen wie „geil und schwanger“ vielen negativ aufstieß, stellte sich als erneuter Niveau-Limbo dar. Nicht nur Lauras Dauerkritiker Oliver Pocher hielt sich da mit Kritik und Spott nicht zurück. Aber Experten rechneten vor, dass es sich lohnen könnte: „In der heißen Phase bis zur Geburt sind 50.000 Euro pro Monat realistisch“, sagte der Marketing-Experte Christian Biedermann gegenüber RTL. Doch diese Hoffnungen schwinden langsam, denn rund um Lauras OnlyFans-Auftritt hat sich ein lebhafter Schwarzmarkthandel entwickelt.

Laura Müller und Michael Wendler ratlos

Wer Laura Müller leicht bekleidet betrachten möchte, soll eine Abogebühr von 35 Dollar bezahlen; für besonders heiße Fotos werden weitere Zahlungen fällig. Das ist so manchem wohl zu teuer, andere witterten eine Chance für eigene Geschäfte. Wie ‘news.de’ berichtete, landen immer wieder geleakte Fotos in Online-Foren. Andere bieten an, mit Interessierten zusammenzulegen und sammeln „Spenden“ ein, eigener finanzieller Nutzen nicht ausgeschlossen. All dies mindert jedoch den Geldfluss, den Laura und Michael sich erhofften. Zudem kursieren in denselben Foren Boykott-Aufrufe, die im Zusammenhang mit Wendlers Verschwörungstheorien stehen: „Unterstützt den Wendler nicht. Kauft keine OnlyFans-Bildchen. Jeder Cent, der zu ihm fließt ist ein Fehler“, heißt es da laut news.de unter anderem. Ob sich das Geschäftsmodell mit den erotischen Babybauch-Bildern für Laura Müller und Michael Wendler am Ende lohnt oder ob das Paar sich damit noch weiter ins Abseits manövriert, bleibt abzuwarten.

Bild: XAMAX/picture-alliance/Cover Images