Bild von Lady Gaga

DE Showbiz – Lady Gaga (33) hat 2018 mit dem Film ‚A Star is Born‘ begeistert, der von Bradley Cooper (44) inszeniert wurde und in dem der Schauspieler seiner singenden Showbiz-Kollegin zum großen Durchbruch auf der Bühne verhelfen will. Noch mehr Aufmerksamkeit als der Film erregte Anfang dieses Jahr das Duett von Lady Gaga und Bradley bei den Academy Awards.

Seid doch nicht albern

Als die beiden eng aneinandergeschmiegt ‚Shallow‘ sangen, stand für Zuschauer und die Presse fest: Zwischen den beiden muss doch etwas laufen! Nur kurze Zeit später trennten sich Bradley und seine Partnerin Irina Shayk (33). Für die Journalisten war klar, dass Lady Gaga der Grund für das Beziehungsaus sein muss. Im Gespräch mit Oprah Winfrey (65) für die amerikanische Ausgabe der ‚Elle‘ hat sich die Musikerin nun offen über diese Gerüchte geäußert und konnte sich ein genervtes Stöhnen nicht verkneifen – auch wenn diese Gerüchte genau das waren, was Lady Gaga und Bradley Cooper hatten erreichen wollen: „Ganz ehrlich, ich halte die Presse für ganz schön albern. Ich meine, wir haben eine Liebesgeschichte gedreht. Für mich als Musikerin und Schauspielerin … natürlich wollten wir, dass die Menschen glauben, wir seien ineinander verliebt.“

Lady Gaga klopft sich auf die Schulter

Dann ist der Plan also aufgegangen – und warum ist Lady Gaga nun genervt? Ganz so schlimm ist es dann doch nicht, beschwichtigte sie: „Wir wollten, dass Menschen diese Liebe bei den Oscars auch spüren. Wir wollten, dass sie durch die Linse der Kamera in jeden Fernseher transportiert wird. Wir haben hart daran gearbeitet. Wir haben tagelang daran gearbeitet. Wir haben das Ganze geplant. Es war als Schauspiel inszeniert. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, haben wir gesagt: ‚Nun, wir haben wohl einen guten Job gemacht.'“ Oprah Winfrey verriet Gaga auch, mit Bradley Cooper über die Gerüchte gesprochen zu haben. Dieser habe lediglich geantwortet: „Katholische Schuldgefühle hätten es mir nie zugelassen, (Gaga) am Klavier in die Augen zu schauen“, wenn die Gerüchte wahr gewesen wären.