Bild von Kylie Jenner

DE Showbiz – Kylie Jenner (22) weiß genau, wie sie ihren guten Namen zu Geld macht. Nicht umsonst ist die Unternehmerin und Reality-Ikone (‚Keeping Up With The Kardashians‘) die jüngste Selfmade-Milliardärin aller Zeiten.

Jemand war Kylie Jenner zuvorgekommen

Doch als der Star jüngst eine Reihe von Firmennamen und Markenzeichen registrieren lassen wollte, die sich alle auf ihre zweijährige Tochter Stormi beziehen, war ihr jemand zuvorgekommen. Kylie, die sich unter anderem den Begriff StormiWorld schützen lassen wollte, sah sich plötzlich mit einer Klage der Bosse von Business Moves Consulting konfrontiert. Die hatten sich nämlich ‚Stormi Couture‘ schützen lassen und sehen Verwechslungsgefahr.

Ist Betrug im Spiel?

Es sieht der sonst so markenbewussten Kylie Jenner eigentlich nicht ähnlich, sich ein Markenzeichen vor der Nase wegschnappen zu lassen und natürlich ist damit auch nicht das letzte Wort gesprochen. Sie hat einen Antrag bei der entsprechenden Behörde gestellt, der die Löschung des Markenzeichens Stormi Couture verlangt. ‚TMZ‘ berichtet, dass in der Begründung von Betrug und unlauteren Absichten die Rede sei. Business Moves Consulting have den Namen nämlich gerade einmal einen Monat nach Stormis Geburt registrieren lassen.

„Der Name Stormi ist bekannt und einzigartig und unverwechselbar mit Stormi Webster verbunden“, heißt es im Antrag. Business Moves Consulting habe Stormi Couture lediglich registrieren lassen, um damit Geld zu machen. Jetzt wartet Kylie Jenner auf eine Entscheidung der Gerichte.