Bild von Kim Kardashian

Es scheint ein Kräftemessen zu sein, das nicht entschieden werden kann: Überwiegt bei den TV-Schönheiten Kim (38) und Khloé Kardashian (34) sowie Kylie Jenner (21) nun das Mutterherz oder der Geschäftsinn? Fans und Kritiker des legendären Halbschwestern-Gespanns streiten schon seit Jahren darüber. Jetzt gibt es einen neuen Aufreger: Die Powerfrauen wollen die Namen ihrer Kinder markenrechtlich schützen lassen. Klingt nach Ausverkauf.

Make money mit Kim, Khloé und Kylie

Von der unternehmerischen Seite her mag das ein genialer Einfall sein: Kim, Khloé und Kylie wollen die Namen Saint, North und Chicago West, True Thompson und Stormi Webster zu Markennamen erklären lassen, berichtet ‚TMZ‘. Saint (3), North (5) und Chicago (1) sind die Sprösslinge von Kim Kardashian, während True Thompson (10 Monate) zu Mama Khloé Kardashian gehört und die kleine Stormi Webster (1) Kylie Jenners Tochter ist. Kylie will außerdem den Begriff ‚Stormiworld‘ rechtlich sichern lassen, was passend wäre, da das neue Album ihres Lovers Travis Scott (26), der auch Stormis Vater ist, den Titel ‚Astroworld‘ trägt.

Kommen die steinreichen Schwestern mit ihrem Vorhaben durch, steht zahlreichen Baby- und Kinderkollektionen voller Klamotten, Accessoires und Spielzeug nichts mehr im Weg.

Bald kommt ein neuer Markenname hinzu

Kim Kardashian erwartet derzeit ein viertes Kind, das von einer Leihmutter ausgetragen wird. Kommt also bald ein neuer Markenname hinzu?

Vielleicht aber wird mit dem neuen Mutterglück auch alles anders für Kim: Sie rechnet nämlich mit einer „Erleuchtung“ zum vierten Kind. Zu Gast in der TV-Show von Jimmy Fallon (44) strahlte sie vor Kurzem: „Ich war immer sehr gestresst, weil das Haus voll ist. Aber ich habe gehört, Eltern, die vier Kinder haben, durchleben eine Erleuchtung und sind die ruhigsten Eltern von allen.“

Zu wünschen wäre es ihr!

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