Bild von Kim Kardashian

DE Showbiz – Vor fünf Jahren gaben sich Reality-TV-Star Kim Kardashian (39) und Rapper Kanye West (42) das Ja-Wort. In ihrer Ehe wurde Kim Zeugin der glamourösen Momente ihres berühmten Mannes, aber auch der weniger rühmlichen Aktionen, darunter seine regelmäßigen Twitter-Schimpftiraden und seine öffentliche Unterstützung für den US-Präsidenten Donald Trump.

Kim und Kanye amüsieren sich

In einem Interview mit dem ‚New York Magazine‘ plauderte Kim nun über ihre Ehe und erklärte, dass es für sie in Ordnung sei, nicht immer der gleichen Meinung wie ihr Mann zu sein. „Immer konsequent in unserer Beziehung ist geblieben, dass wir nie aufgehört haben, Spaß miteinander zu haben“, so Kim. „Und es ist okay, sich auch mal nicht zu verstehen. Es ist okay, nicht immer die gleichen Gefühle zu haben. Es geht darum, herauszufinden, wie wir daran wachsen können. Was haben wir daraus gelernt? Und darum, dem anderen den Raum und die Zeit zu geben, das herauszufinden.“

Kim Kardashian tut, was sie will

Erst kürzlich war Kanye nicht mit Kims Look für die Met Gala einverstanden und machte daraus auch keinen Hehl in der Reality-TV-Show ‚Keeping Up with the Kardashians‘. Das war nicht das erste Mal, dass der Rapper die sehr freizügigen Outfits seiner Frau kritisierte und offensichtlich fängt die Kritik langsam zu fruchten an: Kim verriet weiter, dass sie zunehmend darauf achte, mit ihren Outfits nicht „zu sexy“ zu sein. So trug die TV-Persönlichkeit kürzlich sogar einen Rollkragenpullover, allerdings erklärte sie hinterher, dass das vor allem an den Temperaturen gelegen habe. „Alle sagten plötzlich ‚Sie ist so sittsam und ganz bedeckt‘. Ich dachte mir nur ‚Leute, ich trage einen Mantel und einen Rollkragenpullover, weil es draußen total kalt ist‘. Ich glaube dennoch, dass ich mich ein wenig verändert habe. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass mein Mann so oft gesagt hat, dass zu viel Sexiness einfach übertrieben sei und er sich damit nicht wohl fühle. Ich höre ihm zu und ich verstehe ihn. Nichtsdestotrotz gibt er mir am Ende die Freiheit, ich zu sein und das zu tun, was ich will“, versicherte Kim Kardashian.