Bild von Kim Kardashian mit Saint und North

DE Showbiz – Kim Kardashian (42) kommt nach ihrer Ehe mit Kanye West (45), die im November geschieden wurde, nicht zur Ruhe. Während er seine Allmachtsfantasien auslebt und weiterhin von einer Zukunft als US-Präsident träumt, sorgt sie sich um die gemeinsamen Kinder: North (9), Saint (6), Chicago (4) und Psalm (3). „Co-Parenting ist verdammt schwer“, gestand sie unter Tränen, als sie am Montag (26. Dezember) im ‚Angie Martinez IRL‘-Podcast zu Gast war.

Kim Kardashian möchte ihre Kinder unbeschwert sehen

„Ich hatte den besten Vater und ich habe nur die besten Erinnerungen daran. Und das möchte ich auch für meine Kinder“, sagte Kim. Derzeit versucht sie noch, die Schlagzeilen, die die berühmten Eltern tagtäglich machen, von den Kleinen fernzuhalten. „Wenn sie nicht wissen, was gesagt wird oder was in der Welt passiert, warum sollte ich dann jemals diese Energie an sie weitertragen? Das ist schwere Erwachsenenkost. Sie sind nicht bereit dazu, damit umzugehen,“ seufzte Kim. Und wenn die Zeit reif ist, „werden wir diese Gespräche führen und ich werde vorbereitet sein, aber bis dahin werde ich alles tun, um ihr Leben so normal wie möglich zu halten.“

Für ihre Kinder reißt Kim sich zusammen

Auch im Alltag sollen die Kids möglichst wenig vom Zoff ihrer Eltern mitbekommen. So kommt es vor, dass Kim ihre Kinder zur Schule fahre und „sie die Musik ihres Vaters hören wollten – egal, was wir durchmachen – muss ich ein Lächeln auf meinem Gesicht haben, seine Musik aufdrehen und mit meinen Kindern mitsingen“, berichtete Kim tapfer. „Ich tue so, als wäre alles in Ordnung und sobald ich sie abgesetzt habe, kann ich weinen.“ Nach außen ist die Message jedoch klar – Kanye gehört für Kim nicht mehr zur Familie, und so ist er auf einem offiziellen Familienfoto, das sie am 2. Weihnachtstag auf Instagram postete, auch nicht mehr dabei. Darin steht sie im weißen langen Kleid zwischen ihren Kindern, die in dunkler Paillettenkleidung um sie herumstehen. Dazu wünscht Kim Kardashian ganz einfach „Frohe Feiertage“, und sich selbst wohl vor allem Frieden auf Erden.

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