Bild von Kim Kardashian

Auch wenn viele sie belächeln: Kim Kardashian (38) zieht ihren Stiefel knallhart durch. Im vergangenen Jahr machte sich die Unternehmerin und Reality-Legende (‚Keeping Up With The Kardashians‘) erstmals öffentlich für eine Justizreform stark.

Justiz liegt in der Familie

Dabei hat der Star durchaus Ergebnisse seines Engagements vorzuweisen. Kim Kardashian setzt sich ganz besonders für Häftlinge ein, die als Ersttäter für relativ geringe Vergehen hohe Haftstrafen absitzen müssen, da das Gesetz gewisse Mindeststrafen vorsieht. Das sei ein Justizirrtum, so die Unternehmerin, deren Vater selbst ein Staranwalt war: Robert Kardashian (†59) verteidigte einst erfolgreich O.J. Simpson (71). Kein Wunder also, dass die Justiz seiner Tochter im Blut liegt.

Kim Kardashian hat den Sinn des Lebens entdeckt

Den Fall des Gnadengesuchs für Alice Marie Johnson (63), einer Großmutter, die wegen eines Drogenvergehens einsaß und dank Kim Kardashian jetzt auf freiem Fuß ist, bezeichnet der Star in seinem Buch ‚After Life‘ jetzt als „sinnstiftend“. „Du hast mir dabei geholfen, in meinem Leben neuen Sinn zu finden und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Du warst maßgeblich daran beteiligt, eine große Veränderung anzuschieben, die auch anderen helfen wird und mir den Mut und die Inspiration gegeben hat, meine Reise auf diesem Weg weiterzuführen.“ Es sind nicht nur leere Worte, die Unternehmerin macht wirklich Ernst: Vor kurzem hat Kim Kardashian ein Jurastudium begonnen, um weiteren Menschen zu helfen.

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