Bild von Kim Kardashian

Kim Kardashian (37) hat es nicht immer leicht mit Kanye West (41).

Die Unternehmerin und Reality-TV-Ikone (‚Keeping Up with the Kardashians‘) blickt auf ein Jahr zurück, in dem der Rapper (‚Gold Digger‘) gern ins Fettnäpfchen trat.

Kim Kardashians Alptraum nahm seinen Anfang, als Kanye West im Frühjahr ein kontroverses Interview auf ‚TMZ Live‘ gab. Darin behauptete der Sänger, Afro-Amerikaner hätten sich aus freien Stücken für die Sklaverei entschieden. In einer neuen Folge von KUWTK schüttet die dreifache Mutter jetzt erstmals ihr Herz aus und gibt zu, dass der Skandal nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war.

„Ich bin nach Hause geeilt, ich hab hysterisch geweint“, vertraut die Unternehmerin ihrem guten Freund Jonathan Cheban (44) in der Reality-Serie an. Doch Kim gibt zu, dass sie keinerlei Macht über ihren Mann hat. „Ich kann nicht kontrollieren, was er sagt. Er provoziert gern, dann fühlt er sich stark.“ Der Star ist jedoch überzeugt, dass es nicht Kanye Wests Absicht war, Menschen zu verletzen — seine Bemerkungen seien zudem missverstanden worden. „Ich verstehe immer, was Kanye sagen will, aber ich weiß auch, dass Leute einfach eine Schlagzeile schreiben und Leser dann denken, das sei genau das, was er gesagt hat.“

Kim Kardashian leistet schließlich Übersetzungshilfe: „Er hat nicht gesagt, dass Sklaverei eine freie Entscheidung ist. Was er wirklich meinte, war etwas ganz anderes. Wenn man nämlich nach 400 Jahren immer noch versklavt ist, dann ist das scheiße.“

Vielleicht sollte Kanye West künftig immer einen Dolmetscher in Form von Kim Kardashian dabeihaben.

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